Miranda Kerr benennt Baby nach totem Exfreund

Und Orlando Bloom findet's auch noch gut
Dass Miranda Kerr und Orlando Bloom seit Januar 2011 stolze Eltern eines Sohnes sind, dürfte sich inzwischen rumgesprochen haben. Dass hinter dem Namen des Kindes ein dunkles Geheimnis steckt, ist neu. Wie die australische ‚InStyle’ berichtet, ist der Kleine, der Flynn Christopher Blanchard Copeland heißt, nach Miranda Kerrs erster großer Liebe benannt.
Christopher Middlebrook war ihr erster fester Freund in Teenager-Zeiten, der tragischerweise bei einem Autounfall ums Leben kam, als Miranda 16 Jahre alt war. „Chris und ich waren zwei Jahre zusammen. Als er starb, schrieb ich ihm einen Brief, in dem ich sagte, dass ich mein erstes Kind gerne nach ihm benennen würde“, erzählte die 28-Jährige.

Wie bitte? Und da hatte Orlando Bloom nichts dagegen? Offenbar nicht. Ganz im Gegenteil: Er fand Mirandas Idee sogar gut. „Ich habe es Orlando erzählt und er sagte, dass wir es so machen sollten. Orlando ist ein guter Mensch.“ Schon in ihrem Buch ‚Treasure Yourself’ schrieb sie über die traumatische Erfahrung. „Chris’ Tod hat mich gelehrt, dass Menschen, die dein Leben beeinflussen, immer bei dir sind.“
Und das ist Christopher nun. Mit dieser rührenden Geste bleibt er für immer ein Teil von Mirandas - und Orlandos - Leben.
Bildmaterial: Wenn, dpa