Was folgte, war ein OP-Marathon

Oh je! Milka Loff Fernandes hatte einen schlimmen Ski-Unfall

Moderatorin Milka Loff hat sich ihren Unterschenkel komplett "zertrümmert"
Moderatorin Milka Loff hat sich ihren Unterschenkel komplett "zertrümmert" © action press

Eigentlich sollte das Jahr ganz anders für Milka Loff Fernandes (42) und ihre Familie starten.
Die einstige „VIVA“-Moderatorin hatte einen schlimmen Ski-Unfall. Was folgte, war ein OP-Marathon. Nicht das erste Mal, dass die 42-Jährige zu kämpfen hat.

Krücken und Schiene - was ist passiert?

Lange war sie eines der Aushängeschilder des Musiksenders „VIVA“ – doch nach ihrem Ende fiel die Zweifach-Mama in ein tiefes Loch. Die Depressionen, die sie schon seit ihrer Tennie-Zeit begleiteten, wurden schlimmer. Und damit nicht genug. Auch kämpfte Milka Loff mit einer Essstörung. Ganz schön viel für so eine junge Frau. Doch die heute 42-Jährige kämpfte sich wieder ins Leben. Heute geht es ihr besser.

Doch jetzt muss die TV-Moderatorin einen tragischen Unfall verkraften! Bei der Aftershow-Party zur Buchpremiere „People of Deutschland“ zeigte sich Milka auf Krücken und Schiene am linken Bein. Aber was ist passiert?

Milka Loff Fernandes: "Es war total matschig, weil es so warm war, und ich habe einen Hügel nicht gesehen“

Pünktlich zum Jahreswechsel wollte sich die Zweifach-Mama einen entspannten Familienurlaub gönnen. Doch alles kam anders als vorgestellt: „Es war total matschig, weil es so warm war, und ich habe einen Hügel nicht gesehen“, berichtet Milka gegenüber „Bild“ und erklärt weiter: „Es ist ein Tibiaplateau-Bruch, mein Oberschenkel hat meinen Unterschenkel zertrümmert. Der musste mit Knochen und allem anderen wieder aufgebaut werden.“ Autsch! Das klingt schmerzhaft.

Im Video: Milka Loff Fernandes über Beethoven-Ausgrabung

Milka Loff Fernandes über Beethoven-Ausgrabung
02:02 Min

Milka Loff Fernandes über Beethoven-Ausgrabung

War es auch! Denn was danach folgte, hört sich schlimmer als der Sturz an: Eine OP nach der anderen.

Zwar seien die Eingriffe gut verlaufen, doch ein Ende ist aktuell noch nicht in Sicht: „Ich muss noch fünf Wochen auf Krücken laufen.“ Und bis sie wieder richtig laufen kann, soll es noch ein ganzes Jahr dauern. (msu)

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