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Statt Auftritten satt leere Kassen Mickie Krause, Jürgen Drews & Melanie Müller: Ballermann-Stars machen Mega-Verluste wegen Corona

Mickie Krause, Jürgen Drews und Melanie Müller
Mickie Krause, Jürgen Drews und Melanie Müller machen wegen Corona krasse Verluste.
© picture alliance
Tja, normalerweise bleibt zur alljährlichen Party-Saison auf Mallorca kein Auge trocken: Ein Drink nach dem nächsten, Feiern bis der Arzt kommt – und natürlich die Auftritte der Ballermann-Sternchen besuchen. Aufgrund der anhaltenden Corona-Pandemie war 2020 aber nix mit feiern und auch, ob die Party-Tempel 2021 wieder öffnen können, ist aktuell noch ungewiss. Fest steht aber: Nicht nur die Clubs selbst, auch die Ballermann-Stars machen horrende Verluste.

Das Klingeln der Kasse haben sie schon lange nicht mehr gehört

Ikke Hüftgold: Horrender Verlust von rund einer halben Million Euro

Die „Bild“-Zeitung stellt jetzt eine Rechnung auf, die schockiert: So sollen die Verluste der Ballermann-Ikonen bis zu einer halben Million Euro betragen. Ikke Hüftgold (44) trifft’s dabei am allerschlimmsten. Bei drei Auftritten pro Woche und einer Gage von 7.500 Euro während einer fünf-monatigen Saison sollen ihm rund 450.000 Euro durch die Lappen gegangen sein. Auch Mickie Krause (50) muss den Gürtel in diesem Jahr enger schnallen. Bei zwei Auftritten die Woche und einer Gage von rund 9.000 Euro pro Auftritt entgehen ihm rund 360.000 Euro, während Jürgen Drews (75) auf rund 180.000 Euro verzichten muss.

Nach Informationen des Blatts sollen die Gagen 2019 im Schnitt zwischen 2.000 und 4.000 Euro pro Auftritt gelegen haben. Hohe Summen, die Stars wie Marc Terenzi (42), Melanie Müller (32), Mia Julia (34), Lorenz Büffel (42) und Co. da fehlen.

Auch für bekannte Restaurant-Betreiber sieht's schlecht aus

Doch nicht nur die Promis, die am Ballermann auf der Bühne stehen, geht’s finanziell ans Eingemachte. Auch Restaurants wie etwa das „Iron Diner“ von Andreas und Caro Robens fahren Verluste ein. „2020 war das Restaurant gar nicht geöffnet und somit ein Totalverlust“, schildert das Paar gegenüber „Bild“. „Restaurants durften vergangenes Jahr zwar zeitweise und eingeschränkt betrieben werden. Doch ohne Touristen, keine Einnahmen.“ Geschätzter Umsatzverlust: Rund 150.000 Euro.

Noch dicker kommt’s für Krümels „Party-Stadl“. Rund 630.000 Euro Umsatz sollen im letzten Jahr ausgeblieben sein. Für die Künstler bleibt nur zu hoffen, dass die Aussichten für 2021 rosiger sind. Und für die Mallorca-Touristen, dass ihre Lieblings-Partyhochburgen bald wieder eröffnen können.

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