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Einbrecher wollte Haus des Schauspielers niederbrennen Messer-Überfall auf Benedict Cumberbatch: Eindringling bedroht Familie von "Sherlock"-Star

Messermann bedroht Benedict Cumberbatch
Schock für „Sherlock“-Schauspieler Benedict Cumberbatch (46) und seine Frau Sophie Hunter (45). Ein mit einem Fischmesser bewaffneter Mann verschafft sich Zutritt zu ihrem Grundstück in London. Sein Plan: Das Haus der Familie niederzubrennen. Im Video zeigen wir, dass der Täter bereits Polizei bekannt war.

Eindringling wollte das Haus von Benedict Cumberbatch niederbrennen

Wie die britische Daily Mail, soll es sich bei dem Mann um den 35-jährigen Jack Bissell handeln, der bis 2020 im Londoner Fünfsterne-Hotel „The Beaumont“ gearbeitet hatte. Er soll das Eisentor zum Grundstück von Benedict Cumberbatch im Londoner Norden eingetreten haben. Im Vorgarten riss er eine Pflanze aus der Erde, spuckte in die Gegensprechanlage und riss diese schließlich mit einem Fischmesser aus der Wand. Dabei soll er Drohungen gegen Benedict Cumberbatch, dessen Frau Sophie und die drei Kinder ausgesprochen haben. „Ich weiß, dass Sie hierher gezogen sind. Ich hoffe, es brennt ab", soll der Angreifer laut „Daily Mail“ geschrien haben. Gegenüber einem Ladenbesitzer soll er im Vorfeld angekündigt haben, dass er das Haus des „Doctor Strange“-Stars bis auf die Grundmauern niederbrennen wolle.

Benedict Cumberbatch und seine Familie befanden sich zur Zeit des Angriffes im Haus.

Jack Bissell darf sich Benedict Cumberbatch für drei Jahre nicht mehr nähern

Der Angreifer flüchtete, konnte aber anhand seiner DNA, die er bei der Spuck-Attacke auf die Gegensprechanlage hinterlassen hatte, identifiziert werden. Für die Polizei war er kein Unbekannter. m Jahr 2015 wurde er in London bei einer Protestaktion festgenommen, bei der Tausende von Kriegsgegnern gegen eine militärische Intervention in Syrien protestierten.

Bissell bekannte sich bei einem Prozess Anfang Mai schuldig. Er wurde zu einer Geldstrafe in Höhe von 250 britischen Pfund (etwa 290 Euro) verurteilt . Außerdem darf er sich Benedict Cumberbatch und seiner Familie in den nächsten drei Jahren nicht mehr nähern. (csp)

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