Seit drei Jahren ein Paar
Matthias Schweighöfer: So hat er Freundin Ruby O. Fee kennengelernt

Matthias Schweighöfer und Ruby O. Fee trafen sich bei der Arbeit
Matthias Schweighöfer (40) und Ruby O. Fee (25) sind eines DER Traumpaare der deutschen Filmszene. Die beiden Schauspieler sind seit drei Jahren ein Paar. Jetzt haben sie verraten, wie und wo sie sich kennengelernt haben.
„Wir haben uns dann verabredet"
Das erste Treffen von Matthias Schweighöfer und Ruby O. Fee liegt schon einige Jahre zurück. Es war 2014 bei den Dreharbeiten von „Bibi & Tina“. Danach sprach die Schauspielerin bei vielen Castings für die Filme des Regisseurs vor – bekam aber nie eine Rolle. Doch Matthias hatte ein Auge auf seine Kollegin geworfen. Er folgte ihr bei Instagram und sah sich regelmäßig ihre Storys an, verrät Ruby in einem Interview mit dem „Stern“. „Wir haben uns dann verabredet. In einer Weinbar in Berlin.“
Es funkte und aus Freundschaft wurde Liebe. Ihren ersten offiziellen Paar-Auftritt hatten die beiden bei der Berlinale 2019. Wenige Wochen zuvor hatte Matthias bei Instagram die Trennung von seiner langjährigen Freundin Ani Schromm öffentlich gemacht. Mit der Regie-Assistentin hat der 40-Jährige eine Tochter (*2009) und einen Sohn (*2014).
Matthias und Ruby standen gemeinsam vor der Kamera
Aktuell feiern Matthias und Ruby mit dem Film „Army Of Thieves“ einen riesigen Erfolg. Für die Action-Komödie standen sie das erste Mal gemeinsam bei einem Projekt vor der Kamera, bei dem Matthias als Regisseur das Sagen hatte. Eine große Herausforderung für das Paar.
„In Hollywood gibt es diese Redensart: Macht erst einmal einen Film zusammen, dann werdet ihr sehen, ob ihr zusammenpasst“, so Ruby gegenüber „Stern“. Klar, dass die beiden die Zusammenarbeit ein bisschen von ihrem Privatleben abgrenzen mussten. Daher machten sie vor den Dreharbeiten einen Deal: „Am Set zeigen wir niemandem unsere Beziehung. Und nach dem Drehtag sprechen wir nicht über die Arbeit“, verrät ihr Freund. Das habe auch gut funktioniert – bis auf eine Ausnahme. Ruby sei am Set eifersüchtig geworden, weil sich Matthias als Regisseur für eine andere Frau mehr Zeit nahm. Doch Ende gut, alles gut. Der Film habe sie sogar noch näher zusammengebracht, so das Paar. (tma)