Massimo Sinato und Rebecca Mir: Jetzt spricht seine Ehefrau Tanja Kuschill

"Ich hätte für Massimo meine Hand ins Feuer gelegt"
Sieben Jahre lang war Tanja Kuschill die Frau an der Seite von Massio Sinato, seit einem Jahr sind die beiden sogar verheiratet. Umso überraschender kam für sie die plötzliche Trennung - denn Massimo ist jetzt mit Model Rebecca Mir zusammen. Zum ersten Mal hat Tanja Kuschill jetzt im Interview mit RTL darüber gesprochen, wie es zu der Trennung kam und wie es ihr jetzt geht.
Gerüchte, dass während der Tanzshow 'Let's Dance' etwas zwischen Massimo und seiner Tanzpartnerin, dem Model Rebecca Mir, laufen könnte, gab es schon länger. Doch bis zum Schluss wollte Massimos Ehefrau Tanja das nicht glauben: "Wenn man so lange zusammen ist, ist so viel Vertrauen da, dieser Mensch steht dir fast näher als deine Eltern. Massimo und ich waren ein super Team und ich hätte für ihn meine Hand ins Feuer gelegt." Sie hätte sich verbrannt, weiß die Tänzerin heute. Und das ist es auch, was sie am meisten enttäuscht: "Es war so hinterhältig und charakterlos von ihm, dass er mir sein Verhältnis zu Rebecca, das ja offenbar durchgängig war, nicht gesagt hat. Das hat mich unheimlich enttäuscht und verletzt."

Erfahren hat die 30-Jährige von der Beziehung ihres Mannes zu Rebecca Mir am Telefon. Das Telefonat habe keine Minute gedauert, so Kuschill. "Was soll ich da noch länger mit ihm sprechen? Ich kann doch von Massimo so viel Ehrlichkeit erwarten, dass er mir so etwas sofort sagt. Er hätte direkt am Anfang sagen müssen 'Sorry, es tut mir leid, ich habe mich in eine andere Frau verliebt.' Das ist doch das Mindeste was er mir schuldet." Stattdessen habe er sie angelogen, es sei nur Sympathie und Freundschaft und ich habe ihm das geglaubt."
Unterstützung bekommt die Tänzerin jetzt von ihrer Familie und Freunden. Sie habe keine Zeit um am Boden zerstört zu sein: "Ich muss weitermachen und deshalb will ich mich so schnell wie möglich von Massimo scheiden lassen." Es sei ihr egal, was aus Massimo und Rebecca wird, etwas Böses wünsche sie aber keinem.
Bilderquelle: RTL