Plötzlich spottbillig
Sex-Schamane zum Schleuderpreis! Partner von Märtha Louise reduziert seine Preise radikal

Die Royal-News des Tages im VIP.de-Ticker
- Märtha Louise von Norwegen: Ihr Schamane ist zum Schleuderpreis zu haben!
27. November 2022: Schamane zum Schleuderpreis bei Märtha Louise
So ein royaler Rücktritt kann sich schon mal auf die Preise auswirken… Seitdem Märtha Louise einen radikalen Schlussstrich in Sachen Adel gezogen hat, purzeln jetzt die Preise bei ihrem Liebsten, dem Schamanen Durek Verrett.
Normalerweise kosten Kurse des Verlobten der Norwegerin 2000 US-Dollar aufwärts pro Stunde. Doch siehe da, seit der Rücktritts-Nummer seiner besseren Hälfte können selbst Normalverdiener seinen Weisheiten lauschen. Statt 4.000 Dollar kosten zwei Stunden bei Durek auf einmal nur noch 40! Eine solche Preisentwicklung würden sich viele wohl auch in den deutschen Supermärkten und bei Gas und Strom wünschen...
26. November 2022: Prinz William - seine Kinder rauben ihm den Schlaf

Erst kürzlich stattete Prinz William (40) „Newquay Orchard“ seinen ersten offiziellen Besuch nach dem Tod von Königin Elizabeth ab. Die „Newquay Orchard“ hat sich zum Ziel gemacht, die Welt nachhaltiger zu machen. Der Thronfolger traf sich mit Mitarbeitern, Freiwilligen und jungen Menschen, die an dem Projekt beteiligt sind, das vor acht Jahren von Luke Berkeley in der Stadt im Norden von Cornwall gegründet wurde.
Während des Besuchs wurde der Dreifach-Vater von der Ernährungsberaterin Monique Hyland zu seinem Essverhalten befragt. Er antwortet ehrlich: „Gestern habe ich meinen Tag mit zwei Eiern, Vollkorntoast mit Butter, Apfelsaft und einer Tasse Tee mit Milch und Zucker begonnen.“ Irgendwann gestand der Prinz dann aber, dass er im Laufe des Tages ein „Müllsandwich“ gegessen und „viel zu viel Tee“ getrunken habe. Und der Grund sind wohl seine drei Kinder Prinz George (9), Prinzessin Charlotte (7) und Prinz Louis (4) – sie halten den Papa wohl ziemlich auf Trab. Der Prinz erzählt: „Meine Kinder halten mich nachts wach.“ Hach, erfrischend ehrlich!
24. November: Uralt-Tortenstück von Williams & Kates Hochzeit versteigert

Vor über elf Jahren gaben sich Prinz William (40) und seine Prinzessin Kate (40) das Jawort. Was bei der märchenhaften Trauung des Royal-Traumpaares natürlich nicht fehlen durfte? Eine XXL-Hochzeitstorte der Extraklasse! Die Reste des essbaren Meisterwerks sind dabei auch heute noch einiges Wert, wie nun das Auktionshaus Keys in Norwich bewies. Ein originalverpacktes Tortenstück ging bei einer Versteigerung für satte 390 Pfund (etwa 450 Euro) über die Theke. Eine beachtliche Summe, auch wenn der Schätzwert von bis zu 600 Pfund damit nicht erreicht wurde.
Doch es ging noch ein weiteres royales Gebäck ins Rennen: ein Stück Hochzeitstorte von König Charles III (74) und seiner Königsgemahlin Camilla (75) aus dem Jahre 2005. Laut einer Mitarbeiterin des Auktionshauses sei dieses jedoch nicht verkauft worden. Vielleicht wird es ja beim nächsten mal was.
23. November 2022: Muss das sein? Fürst Albert lässt seinen Sohn eine Uniform tragen
Für sie war es ein Tag zum Feiern, für den es jetzt aber Kritik hagelt. Letzten Samstag feierte die Bevölkerung Monacos den Nationalfeiertag ihres Landes. Fürst Albert (64), Fürstin Charlène von Monaco (44) und deren Familie zeigten sich auf dem Balkon und winkten dem Volk. Dabei fiel RTL-Adelsexperte Michael Begasse (56) vor allem eins auf: Während Tochter Gabriella (7) in einem roten Mantelrock und einem schwarzen Hut eher schlicht gekleidet war, trug ihr Bruder Jacques etwas Auffälligeres. Er wurde in eine Uniform gesteckt. Michael Begasse sagt: „Das muss nicht sein.“ Schließlich sei Jacques gerade einmal sieben Jahre alt. Zudem sei es „eine Beleidigung für jeden, der diese Uniform trägt als Soldat“. In Michael Begasses Augen ist dies „peinlich“ und „erinnert an Karneval“. Aber auch Fürst Alberts Aussagen wurden kritisiert. Während Jacques einmal die Thronerbe antreten wird, hat seine Schwester eine andere Aufgabe. Laut Albert hat sie „eine wichtige Rolle zu spielen, indem sie ihren Bruder unterstützt und sich mit ihm zusammen viel Verantwortung teilt“. Im Jahr 2022 sei dies eine veraltete Ansicht.
23. November 2022: Traditionsbruch an Weihnachten?
Als König möchte Charles (74) so einiges ändern – und macht mit seinen Umbrüchen auch vor altbewährten Weihnachtstraditionen keinen Halt. Nachdem er die Stopfleber, eine französische Delikatesse, vom royalen Speiseplan verbannte, soll es jetzt den Abläufen an Weihnachten an den Kragen gehen. Das berichtet Jennie Bond, die ehemalige königliche BBC-Korrespondentin in einem Interview mit dem „OK! Magazin“.
Bond geht davon aus, dass das Fest in diesem Jahr weniger „zugeknöpft“ ablaufen wird, da sich König Charles ein insgesamt „weniger formelles“ Weihnachten wünsche. Demnach sollen zum Beispiel der königliche Knickse und die Verneigung zur Begrüßung ihrer Majestät nicht mehr stattfinden. Auch soll sich die royale Familie nicht mehr vor dem Fernseher versammeln, um die Weihnachtsansprache von Charles anzusehen. Laut Bond soll König Charles aber die Gewohnheit seiner Mutter Königin Elizabeth fortführen und seine Ansprache einige Tage vorher aufzeichnen. Es wird erwartet, dass er auch Worte an seine verstorbene Mutter richten wird.

König Charles plant offenbar harten Sparkurs
Mitarbeiter von König Charles bangen um ihre Stellen

Kurz nach dem Tod von Queen Elizabeth II. († 96) verlegte König Charles III.(74) seine Regierungsgeschäfte vom Clarence House in den Buckingham Palast. Viele seiner Mitarbeiter der alten Büroräume im Clarence House waren deshalb ihre Jobs los. Das berichtete zumindest "theguardian.com" im vergangenen September. Konkret habe es sich um einhundert Mitarbeiter gehandelt, die im Finanzbüro, im Privatsekretariat, dem Kommunikationsteam sowie im Haushalt tätig waren. Nun müssen offenbar auch Angestellte auf Windsor um ihre Stellen bangen. Die Mitarbeiter dort sind extrem besorgt und haben sich laut dem „Mirror“ schon damit abgefunden: "Viele haben sich bereits damit abgefunden, ihren Arbeitsplatz, den sie bereits seit Jahren haben, aufzugeben. Es hat bei den Mitarbeitern ein großes Gefühl der Angst hinterlassen."
Seit dem Tod der Queen seien Charles und Camilla nicht mehr auf Schloss Windsor gewesen. Dort "herrsche eine unheimliche Stille", heißt es. Mit den Einsparungen will König Charles die Monarchie zukunftsfähig machen. Immer wieder gibt es Kritik, dass die Royals zu großzügig auf Steuerkosten leben.

König Charles plant offenbar harten Sparkurs
DAS essen die Kids von Prinz Harry und Meghan am liebsten

Prinz Harry (38) und Herzogin Meghan (41) halten Privates gerne privat – vor allem wenn es um ihre Kinder geht. Doch jetzt hat die Herzogin in ihrem neuen Podcast „Archetypes“ ein wenig aus dem Nähkästchen geplaudert und verraten, was ihre beiden Kinder am liebsten essen. Und ihre Antwort überrascht: „Zum Glück lieben meine Kinder Gemüse“, erzählt die 41-Jährige. Während andere Eltern die größte Mühe haben, ihre Kleinen von gesunder Ernährung zu überzeugen, scheint es im royalen Haushalt überhaupt kein Problem zu sein. „Man kann sich gar nicht vorstellen, wie wichtig Gemüse für eine gesunde Ernährung ist“, betont Meghan weiter. Anscheinend kommen Archie (3) und Lilibet (1) ganz nach ihrer Mama. Prinz Harry soll als Kind Grünzeug regelrecht verabscheut haben. „Eines ihrer Lieblingsgerichte war Käsemakkaroni. Wenn ihr Kindermädchen da war, bestand sie darauf, dass die Jungs ihren Brokkoli dazu aßen. Sie haben ihn verabscheut!“, verriet der ehemalige royale Chefkoch Darren McGrady einst über die Essgewohnheiten von Prinz William (40) und Prinz Harry auf einem YouTube-Kanal.