Vor dem Arztbesuch war sie noch voller Hoffnung

Samira Cilingir bangt weiterhin ums Baby: „Das Hämatom ist nicht kleiner geworden“

Samira Cilingir muss weiterhin um ihr ungeborenes Baby bangen.
Samira Cilingir muss weiterhin um ihr ungeborenes Baby bangen. © Instagram/ samira.bne

So hat sich Samira Cilingir ihre zweite Schwangerschaft nicht vorgestellt. Die einstige „Love Island“-Kandidatin hat ein Hämatom an der Plazenta, das zu Schmerzen und Blutungen führt. Seit der Diagnose hält sie sich an die vom Arzt verordnete Ruhe, in der Hoffnung, dass das Hämatom sich zurückbildet – das ist aber nicht der Fall, wie die werdende Mama in einem Update erklärt.

Samira Cilingir gibt ein Gesundheits-Update

Vor ihrem Termin beim Frauenarzt war Samira noch guter Dinge und hoffte auf gute Nachrichten. Doch leider hat sich nichts verändert. „Das Hämatom ist nicht kleiner geworden“, verrät sie in ihrer Instagram-Story. Dem Baby gehe es gut und es würde fleißig wachsen, aber nach wie vor sei Vorsicht geboten: „Es hat sich ein bisschen nach unten verteilt. Ich weiß nicht, ob es abgehen wird. Ich hatte wirklich Hoffnung, dass es nach zwei Wochen mal kleiner wird, aber ist nicht der Fall.“ Tatsächlich besteht die Gefahr, dass das Hämatom bis zum Ende der Schwangerschaft bleibt – was sich die Schwangere natürlich nicht wünscht. Trotz dieser ernüchternden Nachricht wollen sie und ihr Mann Yasin Cilingir aber weiterhin positiv bleiben.

Zumindest lassen aber die Schmerzen nach! „Heute ist schon der dritte Tag, an dem ich sage, ich habe keine Schmerzen. Nur zwischendurch so ein Zwicken. Das ist schon mal etwas Gutes“, gibt Samira ein paar Stunden später ebenfalls preis.

Im Video: Erhöhtes Fehlgeburtsrisiko bei Samira Cilingir

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Samira und Yasin wollen das Geschlecht des Babys nicht wissen

Während sich das Paar im Vorfeld Gedanken darüber gemacht hat, ob es ein Jungen oder ein Mädchen wird, sei ihnen das Geschlecht mittlerweile total egal. Hauptsache, ihr Kind kommt gesund zur Welt. Trotzdem werden sie es sich aufschreiben lassen – man konnte es bereits auf dem Ultraschall erkennen! (dga)

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