Sexszenen sind Liam Neeson unangenehm
In dem Interview verriet Liam: „Ich will ehrlich sein, wenn ich eine Sexszene sehe, kann ich einfach nicht hinschauen.“ Das sei ihm „einfach peinlich“, auch wenn er wisse, dass sie choreografiert sind. „Ich habe schon einige Sexszenen gedreht und ich hätte es lieber der Fantasie überlassen, vor allem bei den Damen, den Schauspielerinnen", so der „Taken"-Darsteller weiter. Scheint als würde er die Actionszenen in seinen Blockbuster-Streifen bevorzugen.
Aufklärungsgespräch mit seinem Sohn war „peinlichster Moment"
Stichwort unangenehm: Das Gespräch über Bienchen und Blümchen mit seinem Sohn Daniel (26) sieht Liam Neeson als den „peinlichsten Moment", den er je erlebt hat. Bei „Watch What Happens Live" am Donnerstag waren sich Papa und Sohn allerdings nicht einig, wie peinlich das offene Gespräch über Sex wirklich war. Daniel sah das Ganze zumindest nicht ganz so schlimm wie sein Vater, gab aber zu, dass es „ziemlich seltsam" war.
Vom Action-Star zum Comedy-König?
Wie seltsam es sein wird, Liam Neeson in einer Komödie zu sehen, wird sich möglicherweise schon bald zeigen. Auf die Frage nach seiner möglichen Beteiligung an einem Reboot von dem Comedy-Klassiker „Die nackte Kanone" sagte der Schauspieler gegenüber „Vanity Fair“: „Es ist noch nicht beschlossene Sache." Aber an dem Projekt werde bereits tüchtig gearbeitet. „Komödien zu machen, wird das Ende meiner Karriere sein, oder sie wird ein neues Level erreichen. Wir werden sehen", witzelte er weiter.
In „A Million Ways to Die in the West" war er 2014 zumindest schonmal an einer Komödie beteiligt, spielte dort aber auch eher eine ernste Rolle.
(spot on news/ ean)