„Am Anfang war es sehr emotional“
Lena Gercke fühlte sich nach Abstillen als Mama „nicht mehr gewollt"

Lena Gerke spricht offen übers Abstillen
Das Abstillen ihrer kleinen Tochter Zoe war für Model Lena Gercke eine hochemotionale Angelegenheit. Das verriet die 33-Jährige ihren Fans in einer Fragerunde auf Instagram. Denn das Ende der Stillzeit kam für die Neu-Mama ziemlich überraschend.
Lena Gerckes Tochter entschied den Zeitpunkt
Eigentlich war es so bereits von Lena geplant und dann kam der Moment des Abstillens aber doch ganz plötzlich, verrät Lena Gerke auf Instagram, denn Zoe verlor offenbar das Interesse an Mamas Brust. „Ich habe sechs Monate voll gestillt, und dann hat die Kleine sich einfach peu à peu von alleine abgestillt“, schreibt Lena. „Für mich war das die perfekte Zeit. Tatsächlich war das von mir auch immer so angedacht, dass ich bis zum Ende des Jahres noch stille, und dann hat sie plötzlich einfach selber entschieden, dass sie nicht mehr richtig will, und so hat es sich einfach ergeben.“
Gemischte Gefühle trotz gutem Zeitpunkt
Obwohl der Zeitpunkt Mutter und Kind gut passte, war die Beendigung dieser besonderen Zeit trotzdem für Lena allerhand gemischten Gefühlen verbunden. „Am Anfang war es sehr emotional für mich, weil man sich als Mutter plötzlich irgendwie ‘nicht mehr gewollt’ fühlt“, beschreibt sie den Moment. „Es hat etwas gedauert und dann hat sich die neue Freiheit aber ganz schön angefühlt.“
So offen und emotional zeigt sich das Model selten

Lena Gercke: Weinend und verletzlich in der Schwangerschaft
Eigentlich hält sich Lena Gercke zu ihrer Familie und Töchterchen Zoe eher bedeckt. Kürzlich zeigte sie sich allerdings ungewohnt offen gegenüber den Fragen ihrer Fans. So verriet sie zum Beispiel, dass sie Familie und Job ohne eine Nanny nicht ohne Weiteres wuppen könnte und wie viel sie in ihrer Schwangerschaft zugenommen hat.