Deutscher Milliardärs-Spross leblos in Luxushotel gefunden
Philipp Schuler-Voith ist tot: Spross der Leifheit-Dynastie stirbt mit 38 Jahren

Gestorben mit nur 38 Jahren: Philipp Schuler-Voith, Spross der Leifheit-Dynastie, ist tot in einem Luxus-Hotel in Zürich aufgefunden worden. Das bestätigte die Staatsanwaltschaft RTL. Zuerst hatte die Zeitung „Bild“ über den Todesfall berichtet.
Philipp Schuler-Voith wurde leblos in einem Hotel gefunden
Der Todesfall ereignete sich nach Angaben der Staatsanwaltschaft bereits vor zwei Wochen. Philipp Schuler-Voith, Sohn des Unternehmers Robert Schuler-Voith (69, ehemals Leifheit) und seiner Ex-Frau Brigitte, wurde nur 38 Jahre alt.
Die genauen Todesumstände sind laut Staatswaltschaft noch ungeklärt. „Wie üblich bei solchen Todesfällen untersucht die Staatsanwaltschaft gemeinsam mit der Polizei die Umstände“, erläutert ein Sprecher.
Unternehmer-Sohn wollte in die Fußstapfen seiner Eltern treten
Die Unternehmer-Familie Schuler-Voith war bekannt für ihre Beteiligung an der Haushaltsgeräte-Marke Leifheit. Eine weitere Säule ihres Business ist die Metallpressen-Firma Schuler. Branchenkenner beziffern das Vermögen der Schuler-Voiths auf rund eine Milliarde Euro. Nach 30 Jahren Leifheit zog sich die Familie jedoch aus dem Haushaltshelfer-Geschäft zurück. Unternehmer-Sohn Philipp Schuler-Voith wollte in die erfolgreichen Fußstapfen seiner Eltern treten. (dga/mzi)