Endlich eine Zusage!
Take That wird bei der Krönung von König Charles' auftreten – aber ohne Robbie

Die Royal-News der Woche bei VIP.de
- Endlich eine Zusage! Take That wird bei König Charles’ Krönung auftreten
- Muss Prinz Harry jetzt um sein Visum bangen?
- Kronprinzessin Sofie Louise verkündet im Netz ihre Schwangerschaft
- Schwerer Verlust! Marius Borg Høiby trauert um seinen Hund
23. März: König Charles hat endlich eine Zusage für sein Krönungskonzert

Die Vorbereitungen für die Krönung von König Charles III. (74) am 6. Mai 2023 laufen auf Hochtouren! Es steht bereits fest, welches Öl für seine Salbung verwendet werden soll, welcher Designer das Kleid von Königin Camilla (75) entwerfen wird und dass der 700 Jahre alte Thron eigens für die Zeremonie mit Wattestäbchen gereinigt wird. Am Krönungswochenende darf natürlich auch ein Star-besetztes Konzert zu Ehren des Königs nicht fehlen – allerdings schienen sich die britischen Musiker in den letzten Wochen nicht gerade darum zu schlagen, für Charles aufzutreten. Eine Zusage hat der 74-Jährige jetzt aber erhalten. Und zwar von niemand Geringerem als der Boyband Take That!
Bereits im Vorfeld wurde spekuliert, ob die Gruppe für das Krönungskonzert angefragt wurde. Wie die „Daily Mail“ jetzt berichtet, scheint die Band für den Auftritt zugesagt zu haben. Ein „Aber“ gibt es leider trotzdem: „Trotz der Bemühungen der Organisatoren ist es jedoch unwahrscheinlich, dass Robbie Williams dabei sein wird.“ Aber wer weiß: Vielleicht beschert Robbie Williams (49) König Charles zu dessen besonderem Ehrentag ja doch noch ein überraschendes Wunder…
22. März: Muss Prinz Harry jetzt um sein Visum bangen?

Prinz Harry (38) brachte mit seiner Netflix-Doku, seinen Memoiren und zahlreichen Interviews das britische Königshaus gegen sich auf. Schlimm genug – doch seine Ehrlichkeit hätte ihn auch noch sein neues Leben in den USA kosten können! „Ein Eingeständnis des Drogenkonsums ist normalerweise ein Grund für die Unzulässigkeit“, behauptet zumindest die ehemalige Bundesstaatsanwältin Neama Rahmani gegenüber „Page Six“.
Bedeutet, dass der Royal mit seinen Äußerungen sein Visum in Gefahr gebracht habe. „Ausnahmen für königlichen oder Freizeitkonsum“ würde es demnach nicht geben. Der Herzog von Sussex enthüllte in seiner Biografie „Spare“, die im Januar erschien, dass er früher viel getrunken, Kokain genommen und Gras geraucht hat.
Rechtsanwalt James Leonard, der sich gut mit dem Einwanderungsgesetz auskennt, sieht das allerdings anders. „In Ermangelung einer strafrechtlichen Anklage im Zusammenhang mit Drogen oder Alkohol oder einer gerichtlichen Feststellung, dass Prinz Harry ein dauerhafter Drogenkonsument ist, was er eindeutig nicht ist, sehe ich kein Problem mit den Enthüllungen in seinen Memoiren, die sich auf Freizeitexperimente mit Drogen beziehen“, ist sich der Experte sicher. Sam Adair, ein sehr erfahrener Einwanderungsanwalt stimmt dem zu, dass es „unwahrscheinlich ist, dass diese Eingeständnisse ein Problem darstellen werden“.
Drogenkonsum, der nicht stafrechtlich verfolgt wurde, stelle kein Problem dar. Glück gehabt – wäre auch zu schade für das neue Leben der Sussexes gewesen...
20. März: Marius Borg Høiby trauert um Vierbeiner: „Vermisse dich jetzt schon“

Prinzessin Mette-Marits (49) Sohn Marius Borg Høiby muss einen schweren Verlust verkraften. Der 26-Jährige trauert um einen treuen Weggefährten: seinen Hund. Bei Instagram postet er rührende Abschiedszeilen für den schwarzen Vierbeiner. „Schlaf gut“, schreibt Marius zu einer Reihe von Fotos und Videoclips des geliebten Familienmitglieds. „Vermisse dich jetzt schon.“ Wann und woran der Hund gestorben ist, verriet er nicht.
Die Trauer in der norwegischen Königsfamilie sitzt tief. Denn es ist nicht der erste Vierbeiner, den Mette-Marit und ihre Lieben verabschieden mussten. 2021 starb die Hündin Muffins Kråkebolle. Jetzt bleiben den Royals noch Muffins Mutter Milliy und die Hündin Molly Fiskebolle, die seit 2021 bei ihnen lebt.