Baller-Trick für die Prinzen-Versöhnung
Statt reiner Vermögensverwalter will des Prinzen Adoptiv-Kevin nämlich lieber königlicher Kicker sein! Daher bereichert der Fußballer inzwischen den Kader eines Hamburger Vereins mit (adoptiert-)royaler Manpower. Wenn’s nach Kevin geht, darf auf der Tribüne künftig gern auch mal der Hochadel hocken und zugucken, wie er via „Bild“ äußert:
„Bei Altona 93 habe ich jetzt die Chance, als Spieler selbst noch mal ein Vorbild für die Community zu sein. Bei meinem ersten Spiel habe ich vier Tore geschossen, die ich Frédéric widmen möchte. Ich würde mich freuen, wenn Frédéric auch mal in meine Welt einblickt. Ich lade Frédéric herzlich zu meinem nächsten Spiel ein. Ein ,Altona 93‘-Trikot für ihn liegt schon bereit.“
Im Video: Corona-Alarm bei Prinz Frédéric

Prinz Frederic von Anhalt fürchtet um sein Leben
Darum war Frédéric so enttäuscht
Ob der Reality-TV-Star das Angebot annimmt? Da hält sich Frédéric, wie man’s von ihm gewohnt ist, ähnlich einem cleveren Fußball-Taktiker mal lieber bedeckt – er „überlege es sich“.
Beim Streben nach fürstlich schöner Unabhängigkeit hatte sich Kevin zuvor ein bisschen verdribbelt – in den Augen seines Prinzen-Papas zumindest. Der hatte nämlich erwartet, dass Feucht den Vollzeit-Finanz-Kevin gibt und sich rein um das Vermächtnis von Frédérics verstorbener Frau Zsa Zsa Gabor († 99) kümmert. Mit seinen Fußball-Plänen hatte der Adoptierte die Torschuss-Rechnung aber ohne den prinzlichen Wirt gemacht, denn der enterbte ihn dann sauer. Nach seiner Corona-Infektion im Juni schwor sich der TV-Adelige zudem, als er im Krankenhaus lag und um sein Leben fürchtete: „Kevin ist als Erstes weg.“
Ob nun bald endlich die Friedenspfeife am Fußballfeld geraucht wird? Das wäre ja mal ein versöhnlicher Volltreffer ins Herz. (nos)