Kelly Osbourne: Zur Stammzellen-Therapie nach Deutschland

Behandlung wegen ihrer Epilepsie
Es war nicht leicht für Kelly Osbourne, als sie die Diagnose Epilepsie erhielt. Doch die Tochter von Rock-Legende Ozzy Osbourne will sich nicht mit der Krankheit abfinden. Deshalb ist Kelly Osbourne jetzt zu einem Blitzbesuch nach Frankfurt gekommen. Die 28-Jährige checkte laut einem 'Bild'-Bericht in der Privatklinik 'Infusio' ein, um sich dort einer Stammzellentherapie zu unterziehen.
In der Privatklinik lässt sich die Sängerin von Mediziner Philip Battiade behandeln. "Wir therapieren neuronale Erkrankungen, unter anderem auch mit Stammzellen, die vorher vom Patienten aus dessen eigenem Blut isoliert, vermehrt und anschließend wieder injiziert werden", sagte Battiade gegenüber dem Blatt.
Dazu müssen die Patienten täglich an den Tropf. Und die Kur ist ganz schön kostspielig: Bis zu 15.000 Euro kostet eine Infusion. Für Kelly Osbourne ist eine zehntägige Therapie angesetzt.
Diagnose Epilepsie nach Zusammenbruch in TV-Show

Bereits im vergangenen Jahr wurde Kellys Mutter Sharon Osbourne von Philip Battiade in der Naturheilpraxis therapiert. Bleibt zu hoffen, dass der Heilpraktiker auch der Sängerin helfen kann. Im März war sie beim Dreh zu ihrer TV-Show 'Fashion Police' kollabiert und hatte 30 Sekunden zuckend am Boden gelegen. Daraufhin ließ sich Kelly durchchecken und erhielt die Diagnose.
"Danke für eure wundervollen Genesungswünsche", bedankte sich Kelly Osbourne nach ihrem Anfall via Twitter. Auch wir wünschen Kelly für ihre Therapie in Frankfurt alles Gute!
Bildquelle: WENN / Splash News