Yvonne Woelke "deckt" unfassbare Lüge auf

Jetzt wird's schmutzig im "Klein-Krieg": Darum haben Iris und Peter keine gemeinsamen Kinder

Peter Klein, Yvonne Woelke und Iris Klein
Im Trennungskrieg zwischen Peter und Iris Klein wird's schmutzig. Auch die Dritte im Bunde, Yvonne Woelke (Mitte) schießt scharf. © Instagram, peterklein_official, yvonnewoelke & iris_klein_mama_

Hier wird es offensichtlich keine Gewinner geben: In einer neuen Runde „Klein-Krieg“ prallen die drei Parteien aufeinander. Von einer entfernten Gebärmutter ist da die Rede. Und von ganz viel Aggressionen. Iris Klein (55) gesteht, dass da vielleicht noch ein Funke Hoffnung war. Ihr Noch-Ehemann Peter Klein (55) freut sich über Rückenwind von IHR. Und die, also Yvonne Woelke (41), feiert sich, weil sie eine „große Lüge“ aufgedeckt habe.

Tohuwabohu um Iris' nicht vorhandene Gebärmutter

Iris Klein habe einen vollen Terminkalender, bevor es morgen (23. Februar) wieder zurück nach Mallorca geht. Da hat sie vor kurzem erst die gemeinsame Finca verlassen, in der sie gemeinsam mit ihrem Mann Peter Klein gewohnt hat. Als sie sich in ihrer aktuellen Insta-Story zu Wort meldet, befindet sie sich bei ihrer Tochter Jenny Frankhauser (30) in Deutschland. Auch Tochter Daniela Katzenberger (36) ist vor Ort. „Es wird Zeit, dass die Luft gereinigt wird. Es gibt viel zu klären“, erzählt sie ihren 458 Tausend Followern.

„Meine Güte! Wenn meine nicht vorhandene Gebärmutter mehr Schlagzeilen macht als ein Super-Promi...“, zeigt sie sich verwundert. Ja, richtig gelesen. Iris’ Gebärmutter – oder vielmehr der Umstand, dass sie seit zwanzig Jahren keine mehr habe – sorgt für großen Wirbel in der Social Media-Welt. „Ich habe bestimmt schon in zwanzig Fragerunden beantwortet, dass ich keine Gebärmutter hab. Aber ich habe noch nie beantwortet, dass der Peter gleichzeitig auch sterilisiert ist.“ Genau das hatte aber eine ziemlich aufgebrachte Yvonne Woelke moniert. Und Peter Klein sieht sich in einer „Einbahnstraße“ gefangen.

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Die "unfassbare" Lüge

Der Hintergrund: In einer Story, die mittlerweile von Iris wieder gelöscht wurde, erklärte die Katzenberger-Mama, warum sie und Peter keine gemeinsamen Kinder bekommen hätten. Immerhin waren sie über zwanzig Jahre zusammen, also schon mit Mitte 30. Er sei aber sterilisiert und konnte deshalb nicht, schilderte sie da. Eine ziemlich private Info, die sie da rausgehauen hat.

„Ich bin immer noch sprachlos! Also habe ich vor Wut meine Wohnung geputzt. (...) Ich muss eigentlich schlafen, aber ich kann nicht, weil ich immer noch so ne krasse Aggression habe“, fährt es darauf aus der Dritten im Bunde, Yvonne, raus. Denn dass Iris selbst keine Kinder bekommen könnte, habe sie in dieser Story wohl unterschlagen – so der Vorwurf. „Für mich ist das ein kleiner Baustein für alle Lügen, die gerade verbreitet werden.“ Nicht das erste Mal, dass sie gegen Iris ausgeteilt hat.

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Auch Peter Klein zeigt sich genervt von dem ganzen Hin und Her, spricht davon, dass „Unwahrheiten“ verbreitet würden. Er ist gerade auf Mallorca, nahm am Strand von Peguera eine Insta-Story auf, in der er seine Gefühlswelt offenbart: „Das fängt langsam an, mich richtig zu ärgern und richtig sauer zu machen.“ Umso glücklicher ist er offenbar, dass Yvonne für ihn „Partei ergreife“. Der Gedanke um gemeinsame Kinder sei mal da gewesen, „aber logischerweise medizinisch gar nicht mehr machbar.“

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Am Ende gibt es nur Verlierer

In ihrer Insta-Story kämpft Iris am Ende sogar mit den Tränen. Ihre Follower hätten ihr gesagt, dass sie sich nicht „auf dieses Niveau herablassen“ sollte. „Wenn eine fremde Frau, die ja schon alles von mir hat, sich jetzt auch noch über meine nicht vorhandene Gebärmutter lustig macht und weil mein Mann sterilisiert ist... Das geht sie ja gar nichts an“, erklärt sie verzweifelt. „Vielleicht hatte ich noch einen Funken Hoffnung.

„Wir haben probiert, es gemeinsam zu lösen“, erklärt Peter. „Das ist wie eine Einbahnstraße. Man fährt rein, aber die Einbahnstraße ist verstopft, und man kommt nicht weiter, aber man kann auch nicht mehr zurück. So fühle ich mich im Moment.“ Tatsächlich scheint dieser Krieg keiner der beteiligten Parteien gut zu tun. (vne)

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