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Sie will "die größten Brüste Großbritanniens" Trotz Todes-Warnung von Experten: Katie Price lässt sich zum 16. Mal die Brüste operieren

Katie Price möchte die größten Brüste Englands haben
Sie könnte bei jeder weiteren OP sterben, warnten Experten. Trotzdem hat sich Katie Price nun zum 16. Mal die Brüste operieren lassen. Wie die britische Zeitung „The Sun“ berichtet, soll sich die 44-Jährige in Belgien unters Messer gelegt haben, um „die größten Brüste Großbritanniens“ zu bekommen. Die Evolution des ehemaligen Boxenluders haben wir in unserem Video oben zusammengefasst.
Katie Price
Es ist ihre 16. Brust-OP: Katie Price hat sich in Belgien erneut unters Messer gelegt.
© Instagram

Die BH-Größe des ehemaligen Glamour-Models hat sich über die letzten Jahre immer wieder verändert. Neben Brustvergrößerungen unterzog sich Katie auch Brustverkleinerungen. Aktuell bevorzugt die 44-Jährige eine möglichst große Oberweite. So wurde die Fünffach-Mama jetzt dabei beobachtet, wie sie in einem Rollstuhl in eine Schönheitsklinik in Belgien eincheckt.

„Katie bekommt 2.120 Milliliter schwere Implantate“, verrät eine Quelle gegenüber „The Sun“. Sie möchte die größten Brüste des Landes haben, und mit der OP wird sie dem Ziel sicher näher kommen.“

Im Video: Polizei-Einsatz! Katie Price hat Angst um ihre Kinder

Polizei-Einsatz! Katie Price hat Angst um ihre Kinder

Polizei-Einsatz! Katie Price hat Angst um ihre Kinder

00:31 min

OP-Wahn: Kein Ende in Sicht

Mit gerade mal 18 Jahren hatte Katie alias Jordan ihre erste Brustvergrößerung. Seitdem gab die Britin ein Vermögen für die unterschiedlichsten Schönheitsoperationen aus. Darunter eine Nasen-OP, Fettabsaugungen, mehrere Faceliftings und eine Povergrößerung. Katie machte daraus nie ein Geheimnis.

"Es gibt Risiken, die mit den wiederholten Narkosen einhergehen“, warnte der Londoner Schönheitschirurg Dr. Aamer Khan noch vor Kurzem. „Je mehr man davon mitmacht, desto mehr setzt man sich Risiken aus – und dazu gehört auch der Tod." Doch Katie ist offenbar bereit, ihr Leben zu riskieren. Ein Ende des OP-Wahns scheint jedenfalls noch nicht in Sicht zu sein. (mja)

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