Katie Holmes: So will sie um Suri kämpfen

Fürs Sorgerecht legt sie sich mit Scientology an
Katie Holmes und Tom Cruise sind getrennt, doch wer bekommt das Sorgerecht für Tochter Suri? Über diese Frage dürfte in den kommenden Wochen und Monaten ein heißer Kampf entbrennen. Wie ‚radaronline‘ berichtet, wappnet sich die 33-Jährige für diesen Kampf. Jetzt verbrachte sie geschlagene sechs Stunden bei ihrem Anwalt Allan Mayefsky in New York. Kein Wunder, dass sie danach erschöpft und müde wirkte (Foto).
Katie will das alleinige Sorgerecht, vor allem, um die Sechsjährige vor Scientology zu schützen. Sie will nicht, dass es ihr so ergeht wie Nicole Kidman im Jahr 2001. Bei der Scheidung von Tom Cruise verlor Kidman das Sorgerecht für die gemeinsamen Adoptivkinder Isabella und Connor. „Bella und Connor hängen sehr an ihrem Vater und Scientology. Das hat Katie aus nächster Nähe miterlebt und deswegen kämpft sie um das alleinige Sorgerecht für Suri“, sagte eine Quelle der 'Bild'.
Laut dem Blatt sollen sich Katie und Tom in den fünf Jahren ihrer Ehe immer wieder gestritten haben, weil sie nicht wollte, dass Suri nach den Prinzipien von Scientology erzogen wird. Für die Sekte wäre Suri besonders wertvoll, da sie das erste leibliche Kind von Vorzeige-Mitglied Cruise ist. Entsprechend hoch ist der Druck, der auf Cruise lastet und entsprechend schmutzig dürfte der Kampf um Suri werden.
Bildmaterial: Spashnews