Und dieser Job war schuld daran
Katherine Heigl: "Ich konnte mein Baby nie sehen"

So offen und ehrlich haben wir „Grey’s Anatomy“-Star Katherine Heigl (44) noch nie erlebt. Erstmals spricht die stolze Mutter von drei Kindern über ihre Familie, Sorgen und Ängste. Und enthüllt dabei die wohl größte Sorge eines berufstätigen Elternteils: „Ich konnte mein Baby nie sehen.“

Katherine Heigl: Witzige Aufnahmen von ihrem Sohn
Katherine ist seit 2007 mit Sänger Josh Kelley (42) verheiratet. 2009 adoptierten die beiden ihre erste gemeinsame Tochtet Nancy Leigh (14), nur drei Jahre später entschieden sie sich für eine weitere Adoption: Tochter Adalaide Marie Hope (10) erweiterte die Familie. 2016 bekam das Ehepaar dann einen gemeinsamen Sohn Joshua Bishop (5). In einem Interview in der Sendung „The View“ spricht die Schauspielerin nun über die Schwierigkeiten, die sie als Mutter hatte, als ihre Älteste ein Neugeborenes war – und offenbarte dabei, dass sie sich von ihrer Tochter Nancy Leigh so sehr entfremdete, dass sie mit sehr starken Ängsten zu kämpfen hatte.
Im Video: Katherine Heigl zeigt ihren Sohn bei dieser süßen Aktion

Katherine Heigl ist jetzt brünett!
Job und Familie? Heigl geriet an ihre Grenzen
„Zu der Zeit, als ich eine neue Mutter wurde, dachte ich nur: ‚Ich habe es verstanden. Ich habe es verstanden. Ich kann damit umgehen“, erinnerte sie sich. „Weißt du, sie haben uns gesagt, dass wir alles haben können. Wir können Karriere machen und Familien haben und es wird alles großartig. Es wird alles klappen“, erzählt sie im Interview mit „The View“. Dieser Satz hört sich so an, als wäre die Emmy-Preisträgerin an ihre Grenzen geraten, so sehr, dass sie sich an einem Scheideweg befand. Doch: Obwohl sie arbeiten wollte und sie sich immer gesagt habe, dass sie alles unter einen Hut kriegen und damit umgehen könne, machte sie sich große Sorgen.
Doch eins ist klar: Trotz der anfänglichen Herausforderungen hat sich Katherine für weitere zwei Kinder entschieden. Heute genießt sie ihr Familienglück in vollen Zügen und hat uns – und sich selbst – bewiesen, dass sie beides kann: Karriere und Familie! Warum auch nicht? (msu)