Katharina Eisenblut dachte erst, sie hätte sich angepinkelt
Der schwedische Branchenriese Ikea hat so manches im Angebot. Eine Frau mit platzender Fruchtblase zählt normalerweise nicht dazu. Doch Eisenbluts Besuch dort änderte alles, wie sie im „Promiflash“-Gespräch erzählt: „Ich dachte zuerst, ich hätte mich aus Versehen angepinkelt, da der Kleine mit seinem Köpfchen gerne auf meiner Blase lag".
Mit jedem weiteren Schritt habe sie dann Wasser verloren. So kann man natürlich nicht vernünftig eine neue Küche aussuchen! Kurz drauf folgten dann nicht der Kassenbesuch oder ein Abstecher ins Möbelhaus-Restaurant, sondern die Wehen. „Ich wusste, es geht los“, reimte sich Katharina klug zusammen.
Lese-Tipp: Die besten Prospekte und Angebote bei Porta!
Im Video: Mama-Freuden bei der Eisenblut

Katharina Eisenblut: Das Baby ist da!
Leute reagieren "angewidert"
Ihren Miteinkaufenden war die Nummer unterdessen wohl nicht geheuer: „Die Leute schauten mich angewidert an. So schnell habe ich noch nie Ikea verlassen.“ Ein Möbelhausbesuch der ganz anderen Sorte, frei nach dem Motto: „Wohnst du noch oder gebierst du schon?“ (nos)