RTL trifft Michael Weber exklusiv
Kann Jasmin Tawils Vater Michael seinen Enkel Ocean (3) zu sich holen?
Kann Michael Weber seinen Enkel zu sich holen?
„Ich komme hier nicht raus, ich bin eingesperrt“, klagt Jasmin Tawil (40) aufgelöst, als RTL sie in Costa Rica trifft. Dort befindet sich die ehemalige GZSZ-Schauspielerin momentan in einer Psychiatrie, nachdem sie polizeilich gesucht und gefangen genommen wurde. RTL sprach mit Michael Weber, Jasmins Vater – der gleichzeitig die größte Hoffnung für Jasmins Sohn Ocean (3) ist.
Jasmin Tawils Vater Michael weiß: Ocean (3) geht es gut
Der RTL-Reporter Lukas Wolf besuchte Jasmin Tawil in einer Psychiatrie in Costa Rica, in der sich die Schauspielerin im Moment befindet. Sie wirkt ausgemergelt, ist immer wieder den Tränen nahe und wirkt am Boden zerstört. Neben den Umständen, unter denen sie dort leben muss, macht ihr vor allem eines große Sorgen: das Wohlbefinden ihres Sohnes Ocean. Nachdem Jasmin verhaftet wurde, soll dieser in ein Heim in Costa Rica gebracht worden sein. Eine Chance, ihn von dort wieder zu sich zu holen, habe die 40-Jährige, „wenn jemand aus Deutschland kommt mit einer Vollmacht.“
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Dieser Jemand könnte ihr Vater Michael Weber sein. RTL hat ihn am 17. März in Deutschland zu einem Gespräch getroffen. Er stünde im Kontakt mit den zuständigen Beamten, erklärt er. Und kann vorerst Entwarnung geben: Seinem dreijährigen Enkel gehe es gut, so Weber. Ganz im Gegensatz zu dessen Mutter – und Michael selbst. Wie er uns gegenüber verrät: „Wie es in mir drin aussieht, kann ich nur von heute Nacht sagen. Ich weiß nicht, wie oft ich wach geworden bin.“
Jasmin Tawils Vater macht die Situation fertig
Wie konnte es für Jasmin Tawil so weit kommen?
Ihrem Vater zufolge soll Jasmin Tawil in Costa Rica, wo sie mit Ocean in den letzten Jahren lebte, wegen mehrerer Delikte gesucht und verhaftet worden sein. „Unter anderem soll sie auf die Familie ihres Freundes losgegangen sein und auf Service-Personal in einem Hotel. Sie ist mit 400.000 Euro nach Costa Rica gegangen, die sie auch durch TV-Deals bekommen hat. Das Geld ist mittlerweile komplett weg“, erklärt uns Michael Weber. (cre)
