Diese Bilder schlugen hohe Wellen
Justin Timberlake turtelt fremd: Wer ist Alisha Wainwright?

So schnell kommt man in die Medien
Wie heißt es so schön: auch schlechte PR ist gute PR? Das trifft wohl derzeit auch auf Alisha Wainwright zu. Trotz einiger kleiner Rollen kannte die Schauspielerin bislang kaum einer. Doch spätestens nach dem Turtel-Skandal mit Justin Timberlake ist ihr Name in aller Munde. Doch wer genau ist eigentlich Alisha Wainwright?
Von der Wissenschaft zur Schauspielerei
Später ging Wainwright auf die „University of Florida“ und studierte Botanik im Hauptfach. Anschließend forschte sie in Panama für ihre Doktorarbeit. Doch wirklich glücklich machte sie das nicht. Und so wechselte sie von der Wissenschaft ins Showbiz. Ihre ersten Schritte in Richtung Schauspielerei machte sie 2012 mit der YouTube-Comedy-Show „Smosh“. Anschließend hatte sie immer wieder kleine Auftritt in diversen Kurzfilmen. Von 2017-2019 erhielt sie eine Rolle als Werwolf Maia Roberts in der TV-Show „Shadowhunters“ und stieg nach der zweiten Staffel zur Hauptrolle auf. Eine Hauptrolle hat sie ebenfalls in der Science-Fiction-Serie „Raising Dion“. Darin verkörpert sie seit 2019 Nicole Reese, eine verwitwete Mutter mit einem Sohn, der Superkräfte hat.
Ihre Turtelei mit Justin Timberlake schlug hohe Wellen
Und dann erhielt sie die Rolle, die sie in die Medien brachte und für Schlagzeilen sorgte. „Palmer“ heißt der Film, für den sie derzeit gemeinsam mit Justin Timberlake in New Orleans vor der Kamera steht. Gemeinsam mit einigen ihrer Schauspielkollegen wurden Timberlake und Wainwright abseits des Drehs in der ortansässigen Bar „The Absinthe House“ gesehen. Auf dem Material, das von der englischen Boulevard-Zeitung „The Sun“ veröffentlicht wurde, wirken die beiden sehr vertraut. Sie halten Händchen und Wainwright legt immer wieder ihre Hand auf Timberlakes Bein. Dieser wirkt nicht nur angetrunken, er trägt auch seinen Ehering nicht. Wainwrights Sprecher allerdings dementierte laut „People“ eine Liaison zwischen den beiden. Von Timberlake gibt es bislang keine Stellungnahme.
