Justin Bieber: Mariah Yeater droht eine Klage

Wenn dieser Schuss mal nicht nach hinten losgegangen ist: Nachdem Mariah Yeater (20) der ganzen Welt in allen Einzelheiten davon erzählt hat, dass sie mit Popstar Justin Bieber (17) hinter der Bühne nach einem seiner Konzerte Sex gehabt und ein Kind gezeugt haben will, droht ihr nun eine Anklage – wegen Unzucht mit einem Minderjährigen, wie die ‚Bild‘ berichtet.
Erst vor wenigen Tagen hatte die junge Frau eine Vaterschaftsklage gegen den weltberühmten Mädchenschwarm eingereicht. Nun erklärte die Polizei von Los Angeles, dass die Behörden Ermittlungen gegen die Kalifornierin einleiten wollen. Nach kalifornischem Recht wird Geschlechtsverkehr mit einem Minderjährigen, wenn der Altersunterschied nicht mehr als drei Jahre beträgt, mit einer Freiheitsstrafe von bis zu einem Jahr geahndet. Fragt sich, ob Yeater angesichts des drohenden Strafverfahrens immer noch bei ihrer Behauptung bleibt, ihr drei Monate altes Baby sei tatsächlich das Resultat eines Backstage-Quickies mit Bieber.

Wenige Tage zuvor plauderte Yeater bereits offenherzig in allen pikanten Einzelheiten über ihren angeblichen Schnell-Sex mit dem Sänger. Im Interview mit dem ‚Star Magazine‘ sagte sie, dass ein Bodyguard sie bei einem Konzert Biebers im Staples Center in Los Angeles auf Wunsch des Popstars hinter die Bühne gebeten habe. Nach einem kurzen Gespräch mit Bieber „begannen wir uns zu küssen“, so Yeater. Danach soll es dann richtig zur Sache gegangen sein.
Bieber selbst hat die Vaterschaftsklage gegen ihn inzwischen als „verrückt“ bezeichnet. „Ich habe diese Frau nie getroffen“, sagte er in einer US-TV-Show. Auch den Zorn zahlreicher Bieber-Fans hat Yeater inzwischen auf sich gezogen. So soll es sogar Morddrohungen gegen die junge Frau geben. Bleibt abzuwarten, ob die ganze Geschichte tatsächlich nur erstunken und erlogen ist, oder ob die junge Mutter tatsächlich die Wahrheit sagt.
(Bildquelle: Wenn)