Joey Heindle: Werbevertrag ist weg

Joey Heindle ist seinen Werbevertrag los - wegen Drogen und Falschgeld?
Joey Heindle muss sich derzeit gegen krasse Vorwürfe wehren. Der Ex-Dschungelkönig hat seinen Werbevertrag mit einer Getränke-Firma verloren, angeblich wegen Drogen und Falschgeld.
"Es sind einfach Sachen, die gelogen sind und das find ich einfach echt hart“, sagte der 21-Jährige im Gespräch mit RTL merklich angenervt. „Ich verstehe auch gar nicht, wie man einem Menschen so was antun kann."
In der angeblichen Kündigung, die ‚Bild‘ jetzt veröffentlicht hat, wirft ihm das Getränke-Unternehmen Devils Kick vor, während eines Werbedrehs in Thailand „wegen Drogen und falschen Dollars“ verhaftet worden zu sein.
Während der Dreharbeiten musste er auch noch ins Krankenhaus. Damals erzählte er RTL, es sei eine Lebensmittelvergiftung gewesen. Der Getränke-Hersteller behauptet jetzt: Joey habe exzessiv gefeiert und sei deswegen im Krankenhaus gelandet. Außerdem habe Joey auf Kosten der Firma Freunde in sein Hotel eingeladen und die hätten nichts gezahlt. "Es gibt keine offenen Rechnungen oder sonst irgendwas“, sagt Joey Heindle. „Mein Tourmanager hat sogar selber noch gezahlt.“
Angeblich ist ein Schaden von 300.000 Euro entstanden, so der Getränke-Anbieter. Man bereite nun eine Strafanzeige gegen Joey Heindle vor wegen Betrug, Unterlassung und sogar Erpressung. Auch das sei Unsinn, sagt Joey. Im Gegenteil: die Firma schulde IHM noch Geld. „Wir sind mit der Firma in Kontakt und wir treffen uns bald und dann reden wir einfach über diese Summe nochmal.“
Es sind nicht die einzigen Negativschlagzeilen in den vergangenen Monaten. Der 21-Jährige hatte schon Stress mit Ex-Managern und falschen Freunden. „Ich habe gemerkt, dass ich mehr Ar***loch sein muss“, lautet sein etwas bitteres Fazit. Er sei einfach zu gut zu den Leuten und vertraue ihnen, aber das würde sich nun ändern. „Ich bin ja ein Produkt und dieses Produkt wird ausgenutzt ohne Ende, und das passiert jetzt nicht mehr.“ Joey will also aus seinen Fehlern lernen, damit er in Zukunft mehr darauf achtet, wem er vertrauen kann und wem besser nicht.
Bilderquelle: RTL