Jessica Simpson: Angst vor Entführung

Geburt im Hochsicherheitstrakt
Dass bei schwangeren Frauen die Hormone ein wenig verrückt spielen, ist ja nichts Neues. Doch die hochschwangere Jessica Simpson hat es ganz übel erwischt. Die Sängerin befürchtet nämlich, dass ihre Tochter entführt werden könnte. "Sie hat große Angst vor einer Entführung. Ihr Sicherheitschef hat gerade eine Besprechung mit ihrer Familie abgehalten, um ihnen die Regeln zu erklären", verriet ein Insider der amerikanischen 'InTouch Weekly'.
Für ihre Sorge greift die 31-Jährige auch tief in die Tasche: Sage und schreibe 1,2 Millionen Euro hat die werdende Mutter für die Sicherheit ihres ungeborenen Babys ausgegeben. Der Kreißsaal samt Neugeborenenstation soll zu einem Hochsicherheitstrakt umfunktioniert werden, damit ihr Spross wohlbehütet das Licht der Welt erblicken kann. "Sie verwandelt die Entbindungsstation in eine Festung. Wenn Freunde oder ihre Familie sie besuchen wollen, müssen sie erst durch zahlreiche Kontrollpunkte", so der Insider weiter.
Doch damit nicht genug, für das leibliche wohl von Mutter und Kind sollen zusätzlich 30 bewaffnete Bodyguards sorgen, die die beiden rund um die Uhr bewachen. Na, das klingt doch nach einer gemütlichen und heimischen Umgebung. Jede Mutter möchte nur das Beste für ihr Kind, aber ob Jessica Simpson mit ihrer panischen Fürsorge nicht ein wenig übertreibt?
(Bildquelle: Splash)