Der Deutsche Fernsehpreis ist für unsere TV-Stars ja nun DAS Event des Jahres - da sollte man eigentlich annehmen, dasss da jeder so schick wie möglich aussehen soll/will/möchte. Leider geht das manchmal, sagen wir, ein wenig daneben.
Die Fashion-Panne Nummer 1 beim diesjährigen Fernsehpreis präsentierte uns Jenny Elvers-Elbertzhagen. WAS IST DAS, WAS SIE DA ANHAT??? Ein hautenges Mini-Paillettenkleid in Blindwerd-Silber, dazu blickdichte (!!!) schwarze Strümpfe. Wir wissen weder, woher sie dieses Monster von Kleid hat, noch ahnen wir, woher diese XXXXXXXL-Oberweite plötzlich kommt. Das No-Go des Abends!
Wir schätzen Ulla Kock am Brink ja sehr, aber das türkis Kleid fanden wir gar nicht stylisch. Doch wir wollen fair bleiben: Von nahem betrachtet war es uns einen Tick zu türkis und zu durchsichtig, von weitem auf dem Roten Teppich sah’s dann doch ganz gut aus. Vermutlich eine Frage des Blickwinkels...
Nina Bott sah klasse aus, tolles Kleid, tolle Accessoires. ABER: Der Dutt löste sich schon nach den ersten zehn Minuten des Abends in Wohlgefallen auf. Ein bisschen Haarspray hätte hier weitergeholfen.
Tom Gerhards Freundin Nadja da Silva ist ja wirklich niedlich, aber irgendwie verwechselte sie in jedem Jahr den Deutschen Fernsehpreis mit ’ner Beachparty auf Malle - und kam auch diesmal im Copacabana-Outfit.
Simone Thomalla, Haare bürsten wäre nicht schlecht gewesen vorher - wenn man schon den ’das Kleid sieht mit Absicht so aus wie mit der Nagelschere zugeschnitten’-Look trägt.