Jenny Elvers zieht zurück nach Deutschland - und will "die Wahrheit erzählen"

Jenny Elvers will in ihrer Biografie auspacken
Alles zurück auf Anfang! Jenny Elvers zieht mit ihrem Sohn und Partner Steffen van der Beek von Marbella in die Lüneburger Heide. Es geht nach Salzhausen, einer knapp 5.000-Seelen-Gemeinde. Hier, wo damals alles angefangen hat, als die heute 43-Jährige vor 25 Jahren zur Heidekönigin gekrönt wurde.
Seitdem ist viel passiert: Jenny wurde erst sogenanntes Promi-Luder, dann Schauspielerin, Partygängerin – und dann kam der Alkoholabsturz. Es gab viele falsche Freunde und viele Männer in ihrem Leben. Obwohl das jetzt alles der Vergangenheit angehört, will die 43-Jährige das Geschehene nicht ruhen lassen. Denn Jenny schreibt auf dem Land ihre Biografie und kündigt im Interview mit 'RTL Exclusiv' an, dass diese für einige Promis brisant wird. "Ich denke, dass dem ein oder anderen vielleicht auch schon ein paar Schweißperlen auf der Stirn stehen, wenn sie hören, dass ich eine Biografie rausbringe. Ich möchte nicht mit Dreck um mich werfen, aber ich möchte die Wahrheit erzählen."
Sollte diese Biografie so brisant werden, wie Jenny Elvers es hier vermuten lässt, wird es wohl schwer mit dem abgeschiedenen Landleben. Denn so etwas zieht immer neue Schlagzeilen, einen Teufelskreis aus Beschuldigungen und Rechtfertigungen mit sich.
Doch was sagt Sohn Paul zu all dem wohl? "Er ist 14. Wenn er eine Frage hat, auch eine sehr intime eventuell, dann beantworte ich ihm die. Und wir besprechen natürlich auch Sachen, die in der Zeitung sind oder wenn irgendwo etwas gesendet wird. Er hat eine eigene Meinung", erklärt Jenny.
Vielleicht muss Jenny Elvers ja erst komplett mit der Vergangenheit aufräumen, bis sie neu anfangen kann. Angst hat sie davor aber keine. "Ehrlich gesagt, ich habe schon so viele Fehler in meinem Leben gemacht. Klar, es ist immer blöd, wenn man stolpert - aufstehen, weitermachen!" Weitermachen, das tut sie jetzt in der Lüneburger Heide, wo vor 25 Jahren alles angefangen hat. Ganz ruhig wird es um die ehemalige Heidekönigin aber wahrscheinlich nie werden.