Jenny Elvers wünscht sich mit Freund Steffen von der Beeck und Sohn Paul in Marbella ein ruhiges Leben

Jenny Elvers wünscht sich ein ruhigeres Leben
Damit hat niemand gerechnet: Jenny Elvers ist mit Sohn Paul und Freund Steffen von der Beeck heimlich ausgewandert. Wie die 'Gala' berichtet, hat es die 42-Jährige an die Costa del Sol, genauer gesagt nach Marbella, verschlagen, wo sie nun ein neues Leben anfangen möchte.
"Wir sind in den Süden gezogen, um der ganzen Familie, aber insbesondere Paul ein relativ normales Leben zu ermöglichen", so Jenny Elvers im Interview mit der 'Gala'. Ihr Sohn Paul soll dort bereits zur Schule gehen und sehr glücklich über den Umzug sein. Warum Jenny gerade jetzt diesen radikalen Schritt wagt, erklärt sie so: "Ich möchte nicht wieder von Paparazzi fotografiert werden. Die Belagerung hat eine neue Dimension erreicht, in Deutschland hatte ich sogar einen Peilsender unter meinem Wagen."
Die Stadt Marbella habe sich das Paar ganz bewusst ausgesucht. Die Mutter von Steffen hat in Marbella gute Kontakte und half bei der Wohnungssuche. Aber auch sonst bringt der Ort an der Costa del Sol die 42-Jährige zum Schwärmen: "Die Stadt hat eine gute Infrastruktur, hervorragende Schulen, tolle Strände und ein tolles Klima. Generell nehmen sich die Menschen hier nicht so wichtig, sind weltoffen und zufrieden."
Derzeit wohne das Paar in einer Wohnung mit Pool und Terrasse, sei nun aber auf der Suche nach einem Haus. Käme eine Rückkehr nach Deutschland für sie in Frage? "Wir wollen es nicht kategorisch ausschließen und ich werde dort ja auch weiter arbeiten. Aber wir brauchen Deutschland nicht, um glücklich zu sein", so Jenny.
Jenny Elvers erhoffe sich von dem Umzug, ein ruhigeres Leben – ohne negative Schlagzeilen und ohne Dauerbeobachtung der Medien. In den letzten zwei Jahren musste die Schauspielerin einige Schicksalsschläge hinnehmen. Dazu gehörten unter anderen die Scheidung von Götz Elbertzhagen, ihr Kampf gegen die Alkohol-Sucht und eine Fehlgeburt im dritten Monat. Das alles möchte sie nun hinter sich lassen.
Bildquelle: Splash