Millionen Zuschauer saßen in den vergangenen Wochen gebannt vor dem Fernseher und haben ’Ich bin ein Star - Holt mich hier raus’ verfolgt. Unter ihnen auch viele Promis.
Monica Ivancan: “Man sitzt doch davor, weil man andere Menschen versagen sehen will. Der Mensch ist doch interessiert an den Schwächen anderer Menschen. Ich könnte das ja niemals machen, dafür bin ich zu sensibel und würde als Deutschlands größte Heulsuse daraus hervorgehen.“
Anke Schäferkordt: “Das Dschungelcamp war einfach eine optimale Mischung aus Comedy und Mitfühlen. Und in diesem Jahr war die Mischung einfach unglaublich. Es hat einfach Spaß gemacht jedem einzelnen Charakter zuzuschauen.“
Sven Martinek: “Ich hab mir das nicht angeschaut. Diese ganze Ekelfresserei, das ist doch grausam Da wird mir schlecht vor dem TV, so was will ich nicht sehen.“
Jenny Elvers-Elbertzhagen: “Man guckt halt einfach gerne hin, wenn Leute sich zum Deppen machen. Ich verstehe diese Faszination auch nicht. Das ist Gesprächsthema bei meinem Sohn in der Grundschule, genauso wie am Abend auf ’ner Premierenparty.“
Magdalena Brzeska: “Oh, ich vermisse das Dschungelcamp jetzt schon. Für mich könnte das die ganze Zeit so gehen. Das war doch einfach tolle Unterhaltung. Ich habe noch nie so viele Bekannte getroffen, die sich über das Dschungelcamp unterhalten, wie in diesem Jahr. Jeder spricht darüber, das ist echt unglaublich!“
Tom Gerhardt: “Das ist doch so ’ne Schadenfreude vor dem Fernseher, weil es Leute sind, die man kennt. Die Leute sind aus dem Showbusiness und wissen worauf sie sich einlassen, da darf man auch gerne drüber lachen.“
Edita Abdieski: “Ich bin jetzt nicht so ein Dschungelcamp-Fan. Aber wenn ich dann mal geguckt habe, habe ich mich bepisst vor Lachen, weil ich echt nicht mehr wusste ob ich’s lustig finden soll oder nicht.“