'How I Met Your Mother': Ist Teds Frau schon längst tot?

Wilde Spekulationen über Serien-Ende
Lange Zeit war die Identität von Teds Ehefrau das bestgehütete Geheimnis von 'How I Met Your Mother'. Doch nachdem wir nun wissen, dass die recht unbekannte Cristin Milioti diesen Part in der Erfolgsserie übernehmen wird, stellt sich nun eine andere Frage: Wieso erzählt Seriencharakter Ted Mosby (gespielt von Josh Radnor) seinen Kindern rückblickend und vor allem so detailliert von ihrer Mutter?
Den Stein hat jetzt ausgerechnet Craig Thomas, einer der Schöpfer der Serie, ins Rollen gebracht. Auf Anfrage eines Reporters, ob er noch irgendwelche Spoiler im petto hätte, antwortete der Drehbuchautor und Produzent in einem Interview mit 'tvline.com': "Am Ende der Serie werden wir erfahren, dass es einen ganz bestimmten Grund gibt, warum der Ted aus der Zukunft seinen Kindern ausgerechnet jetzt davon erzählt, wie er ihre Mutter kennengelernt hat!"
Kein Wunder, dass Fans in diversen Foren nun darüber spekulieren, was dieser besondere Grund sein könnte. Eine der Theorien besagt, dass Teds Ehefrau die ganze Zeit neben ihm sitzt, während er auf ihr Kennenlernen und ihre Liebesgeschichte zurückblickt. Ein durchaus schlimmeres Szenario ist, dass die Mutter der beiden Kinder bereits verstorben ist. Eine Vorstellung, die auch für Jason Segel (er spielt in der Serie Teds Freund Marshall), durchaus in Frage kommt.
In einem Interview mit dem Männermagazin 'GQ' orakelte ein Reporter über das Ende von 'How I Met Your Mother' so: "Wir werden an einem bestimmten Punkt herausfinden, dass die Mutter tot ist. Und der erwachsene Ted erzählt den Kindern all dieses Geschichten über ihre Mutter, die sie nie kennengelernt haben." Segels Reaktion auf diese Theorie: "Ich vermute das auch!"
Was tatsächlich der Grund für diesen lustigen, emotionalen und verrückten Rückblick ist und was tatsächlich aus der Mutter wird, erfahren wir am 31. März dieses Jahres. Dann wird in den USA nämlich die letzte Episode der Serie in einer Doppelfolge ausgestrahlt.
Bildquelle: dpa/Splash