Meghans Aschenputtel-Märchen soll gelogen sein
Laut Samantha Markles Klage habe Meghan in dem TV-Interview "falsche und böswillige Aussagen" getätigt. Eine "verleumderische Andeutung" sei gewesen, dass die "Klägerin in keiner Weise eine Beziehung zu ihrer Schwester Meghan" gehabt habe und sie "buchstäblich Fremde gewesen" seien. Samantha Markle zeichnet ein gänzlich anderes Bild der Beziehung, die sie und der gemeinsame Vater Thomas Markle (77) zu Meghan haben sollen.
Es stimme auch nicht, dass sich Meghan "quasi selbst in großer Armut großgezogen" habe. Auch sei es nicht wahr, dass ihre Halbschwester "mit 13 Jahren dazu gezwungen wurde, in mehreren schlecht bezahlten Jobs zu arbeiten, um 'über die Runden zu kommen'". Stets habe ihr Vater versucht, ihre Wünsche zu erfüllen und dafür auch gezahlt. Von einer "teuren Privatschule" bis hin zu Tanz- und Schauspielkursen.
Kurzum: Meghan sei weitaus behüteter aufgewachsen, als sie in Interview behauptet hatte. Ihre Narrative vom "Aschenputtel zur Prinzessin" seien gelogen. "Page Six" zufolge fordere Samantha Markle daher nun 75.000 Dollar (68.000 Euro) Entschädigung. Und den Vorwurf, dass sie eine "lukrative Karriere damit aufgebaut hat, falsche Geschichten an Klatschzeitungen und TV-Sendungen zu verkaufen", soll Samantha Markle auch nicht auf sich sitzen lassen wollen.
Im Video: Samantha Markle teilt gerne gegen Halbschwester Meghan aus

Samantha Markle über Meghan und den Tod von Prinz Philip
Meghans Anwalt sieht „verstörendes Verhaltensmuster“ bei Samantha Markle
Gegenüber der US-Seite "TMZ" habe sich bereits Meghans Anwalt Michael Kump zu den Anschuldigungen und der damit verbundenen Klage geäußert. Er wird mit den Worten zitiert: "Diese unbegründete und absurde Klage ist lediglich die Fortsetzung eines verstörenden Verhaltensmusters. Wir werden ihr nur so viel Aufmerksamkeit wie nötig schenken, mehr hat sie nicht verdient." (spot on news / csp)