Meghan klagt auf Schadensersatz
Berichte sollen für Entfremdung zwischen Meghan und Vater verantwortlich sein
Nach Informationen, die "Mirror Online" vorliegen, soll Meghans Rechtsanwalt, David Sherborne, den Herausgeber beschuldigen, für die Entfremdung zwischen der Herzogin und ihrem Vater verantwortlich zu sein. Sherborne klagt Associated Newspapers mit den folgenden Worten an: "Sie beschlossen, absichtlich Teile des Briefes auszulassen oder diese nicht zu nennen, und das auf eine äußerst irreführende und unehrliche Art und Weise."
Sherborne fügte hinzu, dass dies mit dem "kalkulierten Versuch" geschah, die Herzogin in einem "negativen Licht" dastehen zu lassen.

Voll lässig! Harry und Meghan gehen Gassi
Vorverhandlung findet virtuell statt
Die Ehefrau von Prinz Harry, die sich derzeit mit ihrer Familie in Los Angeles aufhält, soll wegen des Disputs seit ihrer Hochzeit mit dem Royal im Mai 2018 nicht mehr mit ihrem Vater gesprochen haben. Eine Vorverhandlung des Gerichtsprozesses soll nach Informationen von Meghans Rechtsanwalt bald virtuell stattfinden, an welcher die Herzogin und Prinz Harry von Los Angeles aus teilnehmen werden.
Nach den Vorwürfen gegen die "Mail on Sunday" gerieten zwei weitere Presse-Riesen unter royalen Beschuss. Laut "CNN" soll Prinz Harry im Oktober 2019 erneut Klage erhoben haben - dieses Mal, weil News-Portale sein Handy gehackt haben sollen.
BANG Showbiz/RTL.de