Heino Ferch: Das sind die Meilensteine seiner Karriere

Heino Ferch erhielt mehrere Preise für seine schauspielerischen Leistungen
Neben Rollen in Krimis und Thrillern verlegte sich Ferch immer mehr auf historische Figuren, etwa im Kinofilm ‘Der Untergang‘ (2004), in dem Heino Ferch den NS-Rüstungsminister Albert Speer verkörperte, im Fernseh-Zweiteiler ‘Die Luftbrücke – Nur der Himmel war frei‘ (2005) in der Rolle von Philipp Turner, eines US-amerikanischen Generals, oder in der Kinoverfilmung des Theaterstücks ‘Ghetto‘ als jüdischer Ghettoleiter Jacob Gens.
Für seine Interpretation des Ost-Berliner Bauarbeiters Hans Kuhlke im Fernsehfilm ‘Die Mauer – Berlin ’61‘ (2006) wurde Heino Ferch 2008 mit dem Film- und Fernsehpreis ‘Jupiter‘ gewürdigt. Neben historischen Rollen in Filmen über die jüngere Vergangenheit Deutschlands hat sich Heino Ferch auch auf halbdokumentarische Filme spezialisiert. Beispiele dafür sind ‘Der Tod kam als Freund‘ (1991), ‘Gefährliche Verbindung‘ (1993), ‘Jagd nach Gerechtigkeit‘ (2005) oder ‘Mord am Meer‘ (2005). In der Produktion ‘Der Baader Meinhof Komplex‘ (2008) glänzte er in der Rolle des Justizbeamten Dietrich Koch.
Für seine Rolle des Protagonisten Robert Gellner im viel beachteten Roadmovie ‘Vincent will Meer‘ wurde Heino Ferch für den ‘Deutschen Filmpreis 2011‘ nominiert. Regelmäßig gibt Heino Ferch auch Rollen in internationalen Produktionen.
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