In ihrer Instagram-Story schreibt sich Lilli Hollunder am Sonntag (5. Februar) ihren Mama-Frust ganz offen von der Seele: „Alleine mit zweien, ich hab’s noch nicht drauf“. Sie sei total übermüdet und der Tag sei voller „kleiner Katastrophen“ gewesen. Dazu gehörten unter anderem umgekippte Muttermilch in der Küche und ein „vollgeka**tes Baby“. Ihre Tochter lasse sich aktuell „noch schwer ablegen“ und die Einschlafbegleitung dauere gerne mal zwei Stunden. „Wird das irgendwann schneller gehen? Mache ich etwas falsch?“, fragt Lilli sich. Erkennt aber selbst, dass es darauf wohl „keine klaren Antworten“ gibt.

So süß ihre Tochter sei, so „angsteinflößend“ könne so ein kleines Wesen auch sein, gibt die Ehefrau von Ex-Fußballstar René Adler zu: „Man weiß nie, was einen erwartet, was es hat, was es will, was es nicht will.“

Lilli gesteht in ihrer Instagram-Story, dass sie zurzeit immer froh ist, wenn Montag ist: „Am Wochenende fühlt man sich noch isolierter von der Welt mit kleinem Baby. Unter der Woche kann man wenigstens einkaufen, bummeln gehen und trifft mal auf Menschen. Wer kennt dieses Gefühl?“ Sicher viele Mütter. Lilli freut sich schon jetzt darauf, wenn ihre kleine Maus ein paar Monate älter ist und die Abläufe dann hoffentlich geregelter sind.

Ein besonderes Lob geht aber raus an ihren Sohn Caspar, der bald drei wird. Ihr kleiner „Captain“ werde nämlich langsam groß. „Er hat mir hier heute echt gut geholfen und immer wieder betont, wie lieb er doch heute ist und dass er gar nicht weint“, schwärmt Lilli. (csp)