Harrison Fords Unfall: Keine Probleme mit "Star Wars"

Harrison Fords Unfall: Keine Probleme mit "Star Wars"
Ein ausgezeichneter Pilot: Harrison Ford bei den Living Legend of Aviation Awards in Los Angeles © Rob Latour/Invision/AP

Die Erleichterung bei Fans und Kollegen ist groß: Harrison Ford hat seinen Flugzeugabsturz mit geringfügigen Verletzungen überstanden. Kurz nachdem der leidenschaftliche Pilot eine Bruchlandung erlitt, teilte sein ältester Sohn Ben der Nachrichtenagentur spot on news mit, dass er bereits mit seinem Vater gesprochen habe, er Entwarnung gegeben habe und eine Schnittwunde versorgen lasse.

Dreh ist abgeschlossen

Nun bleibt die Sorge der "Star Wars"-Fans um den siebten Film der Fantasy-Kultreihe: Wird "The Force Awakens" planmäßig in den Kinos starten? Das Branchenmagazin "Entertainment Weekly" gibt Entwarnung: Die Dreharbeiten wurden bereits im Herbst abgeschlossen, und Nachdrehs seien unwahrscheinlich. Sollte Ford an der Postproduktion beteiligt sein, würde sich seine Arbeit dem Magazin zufolge auf Tonaufnahmen beschränken.

 

Carrie Fisher: "Kann ich nächstes Mal ans Steuer?"

 

Dem geplanten Kinostart am 17. Dezember 2015 sollte also nichts im Wege stehen. Dennoch machen sich Fords "Star Wars"-Kollegen Sorgen um ihren Co-Star. Carrie Fisher (58), Darstellerin von Prinzessin Leia, teilte ihrem "Han Solo" über das US-Magazin "People" mit: "Ich weiß, du lässt dich so schnell nicht kleinkriegen, aber lass es erstmal ruhiger angehen. Kann ich das nächste Mal ans Steuer?"

Schon während den Dreharbeiten zu "Star Wars: The Force Awakens" zog sich Ford eine Verletzung zu. Er brach sich den Knöchel, als die Tür des Millenium Falcon, Han Solos legendärem Raumschiff, auf ihn fiel. Das hielt den Schauspieler jedoch nicht davon ab, wenige Wochen später mit dem Dreh fortzufahren. Auch dieser Unfall wird ihn kaum unterkriegen können, wie Ben Ford sagte: "Ganz ehrlich: Ich glaube nicht, dass diese Notlandung meinen Dad davon abhält, erneut in einen Flieger zu steigen."

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