Hans Sigl arbeitete tatsächlich im Krankenhaus

Hans Sigl: Der Berg ruft
In jungen Jahren absolvierte Hans Sigl in Innsbruck auch seinen Zivildienst. Er verbrachte dabei elf Monate im Krankenhaus und musste in der sterilen Abteilung Tupfern zählen und verpacken. Danach wurde er in die Frauenabteilung ‚versetzt‘, musste alles machen von Patientinnen waschen, Zähne putzen, Essen reichen und Nägel schneiden bis hin zum Totentransport in den Keller.
Hans Sigl wurde hier mit Leben und Tod konfrontiert, also dem wahren Leben. Er wollte in seinem Zivildienst etwas für die Menschen tun, gesteht er. Das wäre der Grund für den Zivildienst gewesen, anstatt des Bundesheeres. Mit seiner erworbenen Praxis im Krankenhaus, in der Alpenhauptstadt Innsbruck, konnte er sich viel Grundwissen für seine Tätigkeit als Bergdoktor erwerben. Daher spielt Sigl den Bergdoktor ‚Dr. Gruber‘ so authentisch, dass so mancher Zuseher glaubt, er sei wirklich Arzt.
Sigl ist als Bergdoktor sehr beliebt: eine positive Person mit einer seriösen Grundhaltung – so wird ‚Dr. Gruber‘ in ‚Der Bergdoktor‘ gespielt. Es gibt zwar trotzdem Tote und Verletze in dieser Serie, aber es handelt sich nicht immer gleich um Mord und Gewalt. Es kann auch ein Unfall oder eine schwere Krankheit sein. Das verleiht der Serie ‚Der Bergdoktor‘ eine leichtere Atmosphäre und soll den Zuschauern auch im echten Leben Hoffnung geben.
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