GZSZ: Diesen dramatischen Serientod stirbt Till 'Bommel' Kuhn bei 'Gute Zeiten, schlechte Zeiten'

Dramatischer Serientod bei 'GZSZ'

Die Serie 'Gute Zeiten, schlechte Zeiten' ist bekannt dafür, Tabuthemen zu behandeln. Nach einem Inzest-Skandal und dem Tod eines Ungeborenen geht es in dem Daily Drama nun um einen dramatischen Freitod und aktive Sterbehilfe. 

Ende des vergangenen Jahres wurde bei Till 'Bommel' Kuhn das Lancaster-Syndroms diagnostiziert, eine unheilbare Nervenkrankheit. Durch die Schock-Nachricht waren die Fans bereits darauf vorbereitet, dass Bommel bald sterben wird. Doch wie tragisch es zu seinem Tod wirklich kommt, hätte niemand gedacht. 

Die Fans müssen sich früher als gedacht von Bommel, gespielt von Merlin Leonhardt (28) verabschieden, denn dieser hat sich dazu entschieden, sein Leben selbst zu beenden. Seine Freundin Katrin Flemming (Ulrike Frank, 47) wird ihm bis zur letzten Minute zur Seite stehen und entscheidet sich sogar, ihm bei seinem Vorhaben zu helfen. 

Doch Schauspielerin Ulrike Frank steht komplett hinter dem Aufgreifen des Themas und erwähnt gegenüber 'RTL': "Mit diesem Aspekt, selbstbestimmtes Sterben, gehen wir wieder ein Tabuthema an. Ich glaube, dass es immer gut ist, solche Denkanstöße zu geben." Trotzdem ging das Thema allen Beteiligten unter die Haut, einigen des Teams kamen sogar beim Lesen des Drehbuchs Tränen, so der 'GZSZ'-Star. 

Freitod und aktive Sterbehilfe. Die Vorabendserie behandelt immer mal wieder Tabuthemen. Erst vergangenes Jahr war die 'RTL'-Serie wegen ihrer heiklen Themen im Gespräch. Damals ging es um eine Inzest-Beziehung zwischen Vater und Tochter. Auch der Verlust eines ungeborenen Kindes war ein heikles Thema.   ​

Wenn Sie Selbstmord-Gedanken haben, wenden Sie sich bitte sofort an die Telefonseelsorge (www.frnd.de). Unter der kostenlosen Hotline 0800-1110111 oder 0800-1110222 erreichen Sie Menschen, die Ihnen die Auswege aus schwierigen Situationen aufzeigen können.

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