'Germany's next Topmodel': Michael Michalsky zeigt sich als schlechter Verlierer

'Germany's next Topmodel' sorgte für Tränen und Dreck
In der fünften Folge von 'Germany's next Topmodel' gab es jede Menge Dreck und Schlamm. Sowohl vor als auch hinter der Kamera wurde es schmutzig. Doch im Laufe der Sendung stellte sich besonders einer als schlechtester Verlierer dar: Michael Michalsky.
Ein Kommentar von Lena Lutterbeck
Das Fotoshooting lief dieses Mal unter dem Motto 'Desert Dirt' ab - der Name lässt schon vermuten, dass es den Mädels mal wieder unnötig schwer gemacht wurde. Und tada: Die Nachwuchs-Models wurden zu dritt abgelichtet und dabei mit Dreck beworfen, dick eingenebelt und mit einem Wasserschlauch nass gespritzt. Dabei durfte natürlich der Battle-Charakter nicht fehlen, denn sie mussten gegen Mädels aus dem gegnerischen Team antreten. Sabine hatte damit sichtlich zu kämpfen, denn vor lauter Staub konnte sie ihre Augen kaum aufhalten. Heidi war deshalb ziemlich enttäuscht. Wer Dreck im Auge hat, kommt ja auch wirklich nicht auf die Idee, seine Augen zuzukneifen oder gar zu schließen.
Für den Fotografen scheute Heidi mal wieder keine Kosten und Mühen und holte den besten aller Zeiten ans Set: Kristian Schuller. Das ist der allerbeste Fotograf. Wirklich. Der Beste. Das sagt sie ja auch nicht noch über gefühlt 99 andere. Von allen beteiligten Leuten hatten beim Fotoshooting eindeutig Heidi, denn sie spritzte die Mädels mit einem Wasserschlauch nass und der Mann, der die Mädels mit Dreck bewerfen durfte, die besten Jobs. Doch leider suchen sie in der Sendung ja nur 'Gääärmany's next Topmodel' und nicht den 'Quäääl-die-Models-Mann'.
Am Ende musste dann aber leider nicht Michael, sondern das Transgender-Model Melina gehen. Trotz schweißtreibender Bauchnabel-Übungen hatte Heidi diesmal kein Foto für sie.