Nanny-Odyssee bei der Fleur
Ihre Such-Odyssee bezeichnet die ehemalige Reality-TV-Teilnehmerin daher auch als „struggle“, also einen Kampf. In ihrer Instagram-Story enthüllt sie, dass sie im Zuge der Suche einige „Mädels“ bei sich habe wohnen lassen. Beim Probearbeiten überzeugten die dann aber wohl nicht. Denn:
„Es hat nicht so funktioniert. Die eine hat das Zimmer komplett dreckig hinterlassen. Ich hatte auch keine Lust, mich zehnmal zu wiederholen.“
Die letzte Bewerberin, die bei ihr gewesen sei, wäre dann dummerweise „immer dreckiger geworden, immer fauler, wollte jeden zweiten Tag frei haben.“ Außerdem sei es zu „gefährlich“ gewesen, sie mitzunehmen. Etwa an den Strand, wo die Jobsuchende dem Baby in ihrer Obhut angeblich keine Schlappen für den heißen Sand angezogen habe. Daher habe Georgina die Nanny-Kandidatin dann einfach daheim gelassen. Auch nicht so der Sinn der Sache, wenn man eine Frau sucht, die aufs Kind aufpasst, während man selbst nicht da sein kann.
Im Video: Zuletzt gab's Mama-Sorge bei der Fleur

So geht es Georgina Fleurs kleiner Tochter
Doch beim Nanny-Drama kam zum Glück ein Happy End herum! Für eine Vollzeit-Sitterin hat der Rotschopf sich nach der Pannenshow zwar nicht entschieden. Doch wenn sie abends ausgehen möchte, habe sie jetzt eine „gute“ Nanny parat – Joy. „Weil sie so süß mit der ist“, begründet Georgina, wieso Joy auf ihre Tochter aufpassen darf.
Auch wenn’s nicht kinderleicht war, das perfekte Kindermädchen scheint gefunden! (nos)