Der Sänger soll zwei Monate in Therapie gewesen sein
Erst 2011 war George Michael dem Tod nur knapp von der Schippe gesprungen: Fast fünf Wochen lang lag er mit einer schweren Lungenentzündung in einem Wiener Krankenhaus, einige Zeit davon sogar im künstlichen Koma. Diese schwere Krankheit hat der Popstar nach eigenen Angaben noch nicht verarbeitet. So sagte er seine Australien-Tour im letzten Herbst mit folgender Begründung ab: "Seit meiner Krankheit im letzten Jahr habe ich versucht, das Trauma durchzustehen, vor dem mich die Ärzte, die mein Leben retteten, gewarnt haben." Die Empfehlung der Ärzte damals: absolute Ruhe und eine posttraumatische Therapie. Doch der Sänger wollte nicht darauf hören: "Ich habe fälschlicherweise geglaubt, dass Musikmachen und live Performen als Therapie ausreichen würde", so Michael weiter. Das stellte sich als Trugschluss heraus.
Lebensgefährte stand George Michael bei
27.000 Pfund, also umgerechnet fast 32.000 Euro, soll die Therapie in der australischen Klinik nach Angaben der 'Sun' gekostet haben. Michaels Lebensgefährte Fadi Fawaz soll dem 49-Jährigen während der zwei Monate immer zur Seite gestanden haben, so das Blatt weiter. Mittlerweile sind die beiden nach London zurückgekehrt. Bleibt zu hoffen, dass George Michael nun wirklich auf dem Weg der Besserung ist und seine Dämonen damit endlich hinter sich lassen konnte.
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