Luxus-Klinik hat ihren Preis

Charlène von Monaco: Ihre Behandlung in der Schweiz soll ein Vermögen kosten

ARCHIV - 07.11.2020, Frankreich, Nizza: Fürstin Charlene von Monaco trifft zur Gedenkzeremonie für die drei Opfer der Messerattacke in der Kirche Notre-Dame ein. (zu dpa: "Fürstin Charlène bleibt weitere Wochen in Behandlung - Zahnprobleme") Foto: Va
Fürstin Charlene von Monaco © dpa, Valery Hache, bsc alf

Fürstin Charlène von Monaco (44) wird immer noch im Ausland wegen emotionaler und körperlicher Erschöpfung behandelt. Berichten zufolge befindet sich die Ehefrau von Fürst Albert (63) in einer Schweizer Spezialklinik. Es war zu erwarten, dass der Platz in der exklusiven Klinik, in der Charlène seit Monaten untergebracht ist, nicht gerade billig sein würde. Aber mit diesen enormen Kosten hätte wohl niemand gerechnet...

Charlènes Genesung ist kostspielig

Charlènes Aufenthalt in dem Gesundheitscenter „Kusnacht“ soll immense Summen verschlingen, die jeden Durchschnittsverdiener schwindelig werden lassen. Glaubt man aktuellen Berichten, so hat Charlènes Behandlung in der Schweiz bereits ein Vermögen verschlungen. Geld spielt für Fürst Albert und seine Frau wohl nur eine untergeordnete Rolle, aber die Krankenhausrechnungen machen sich auf dem monegassischen Konto trotzdem bemerkbar.

Wie das niederländische Portal "Beaumonde" unter Berufung auf verschiedene europäische Medien berichtet, soll Charlènes Aufenthalt in dem exklusiven Gesundheitszentrum unglaubliche 95.000 Euro pro Woche kosten. Dafür wohnt die Fürstin auch in einem Penthouse mit eigener Küche und extra Schlafzimmer. Zusätzlich zu den Dienstleistungen der Klinik besteht die Möglichkeit, einen Privatkoch, einen Butler und einen Chauffeur zu engagieren. Doch Gesundheit ist bekanntlich unbezahlbar – für eine in Geld schwimmende Monegassin umso mehr.

Im Video: Will Fürstin Charlène von Monaco ihrer Ehe entfliehen?

Will Fürstin Charlène von Monaco ihrer Ehe entfliehen?
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Will Fürstin Charlène von Monaco ihrer Ehe entfliehen?

Genesung läuft "ermutigend"

Die 44-jährige Zwillings-Mama wird seit November 2021 schmerzlich im Fürstentum vermisst. Unmittelbar nach ihrer Rückkehr aus Südafrika hatte sie ihre Koffer wieder gepackt, um in einer Spezialklinik einzuchecken, die nach Insiderinformationen in der Nähe von Zürich liegt. Dort wird sie seither wegen ihrer Erschöpfung behandelt. Wie Fürst Albert kürzlich mitteilte, geht es seiner Frau inzwischen „viel besser“. Auch der Palast hatte vor einiger Zeit erklärt, die Genesung sei „ermutigend“. Wie lange die Fürstin noch getrennt von ihrer Familie sein wird, ist allerdings noch unklar. (lkr)

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