Mitte März feierte Fürst Albert seinen 65. Geburtstag – ohne Charlène. Öffentliche Glückwünsche gab es ebenfalls nicht von ihr. Daraufhin berichtete die französische Zeitschrift „Royauté“, dass die Ehe am Ende sei. Während sich der Palast normalerweise nicht zu solchen Schlagzeilen äußert, macht er nun eine seltene Ausnahme und reagiert überraschend auf die Meldung.

Die Pressestelle des Fürstenpalasts dementiert die neuen Gerüchte jetzt und weist „die böswilligen Gerüchte der französischen Zeitschrift 'Royauté' in aller Form zurück“. Sie seien „völlig unbegründet“, zitiert das Portal „Royal Central“ weiter.

„Albert und Charlène von Monaco sind genervt! Hören der Fürst und die Fürstin seit Beginn ihrer Beziehung doch permanent Gerüchte über das nahende Ende dieser Liebe, die vielleicht doch nur ein Vertrag zur Sicherung der Thronfolge ist?“, erklärt RTL-Adelsexperte Michael Begasse: „Egal, die Eltern der Zwillinge Gabriella und Jacques haben einen Job zu machen. Und wenn der in der Öffentlichkeit (mal wieder) nicht so rund läuft, wenn also die Fürstin (mal wieder) nicht an der Seite ihres Mannes auf dem Balkon steht, muss der Palast reagieren.“ Doch das hätte schon viel früher passieren sollen! „Und zwar vorher und nicht als peinliche Rechtfertigung im Anschluss. Die PR-Abteilung in Monte Carlo arbeitet nicht gut, um nicht zu sagen, schlecht. Und das geht auf Kosten der fürstlichen Nerven.“ Den gesamten Royal-Talk mit Michael Begasse gibt es oben im Video!