
Diese Unterhose könne Millionen wert sein
Harrys Party-Vergangenheit
Wenn man Harry heute sieht, an der Seite seiner Frau Meghan und seiner zwei Kinder, Archie (3) und Lilibet Diana (1), fällt es schwer sich vorzustellen, dass er vor zehn Jahren noch als „Party-Prinz“ Schlagzeilen machte und für Skandale sorgte. Darunter etwa auch ein ausschweifender Urlaub in der US-Glücksspielstadt Las Vegas.
Eine, die sich daran sehr gerne zurückzuerinnern scheint, ist Carrie Reichert (43). Die ehemalige Stripperin – passenderweise damals unter dem Namen „Carrie Royale“ unterwegs – soll jene heiße Nacht mit dem Prinzen bei Strip-Billiard im Hotel verbracht haben. Die Fotos, auf denen Harry seine – wir entschuldigen uns für den plumpen Begriff, aber er passt einfach zu gut – „Kronjuwelen“ nur mit seiner Hand bedeckt. sind heute schon fast legendär. Heute spricht Carrie mit der britischen „The Sun“ über die berühmt-berüchtigte Nackt-Nacht: „Wir küssten uns, er war dabei nackt und ziemlich offen. Es war ein betrunkener Faux-Pas – nichts romantisches, einfach nur Spaß.“
Für Carrie hat sich Harry zum Schlechten gewandelt
Jetzt möchte sie die schwarze Unterhose verkaufen, die ihr der Prinzensohn an jenem Abend geschenkt haben soll. Für sie ist der Stoff vor allem eins – offensichtlich neben einer willkommenen Gelegenheit Geld zu machen – eine Erinnerung an den „spaßigen Party-Prinzen“: „Als er in Vegas feierte, liebten ihn alle und seinen Sinn für Humor“, erklärt die 43-Jährige.
In ihren Augen habe sich Harry radikal geändert und das nicht unbedingt zum besten: „Es ist eine Schande, dass er heutzutage so ernst und mürrisch ist.“ Sie habe ihn damals nur „15 bis 20 Minuten“ gesehen und er sei „ziemlich betrunken“ gewesen. Aber dieses Viertelstündchen könnte sich nun für sie auszahlen. Für 800.000 britische Pfund (umgerechnet etwa 950.000 Euro) kann man ihr das Prinzen-Höschen abkaufen. Dazu soll es außerdem ein Kleid und einen Badeanzug geben, den das Erotik-Sternchen zu der Zeit getragen hat.
Prinz Harry spricht über die berühmte Nacht
Heute gibt sich der Prinz in der Tat ganz anders. Vor den „Vereinten Nationen“ hielt er vor wenigen Tagen eine bedeutende Rede zur aktuellen Welt-Situation. Und seine Zeit in Las Vegas, als „Spaß-Prinz“? Auch die hat er nicht vergessen. Zu dem verruchten Unterwäsche-Angebot hat er sich zwar nicht geäußert. In einem Podcast sprach er zuletzt jedoch süffisant zu der Nacht in Las Vegas und meinte: „Immerhin lief ich nicht strippend oder nackt über den Strip.“ Der „Strip“ ist die berühmte Casino-Meile der Wüstenstadt.
Seine Zeit beim Militär in Afghanistan habe ihn aber zu einem anderen Menschen gemacht. Kurz nach den Strip-Billiard-Fotos ist er in den Nahen Osten gereist, um mit britischen Soldaten zu kämpfen. (vne)