Neben Florian David Fitz sind in der Komödie „Eingeschlossene Gesellschaft“ unter anderem Anke Engelke (56) , Justus von Donáhnyi (61) und Nilam Farooq (32) zu sehen. Sie schlüpfen allesamt in die Rolle von Lehrern, die von dem verzweifelten Vater eines Schülers als Geisel gehalten werden. So viel sei verraten: Die Situation gerät komplett außer Kontrolle und Lacher sind garantiert.

Auf dem roten Teppich der Filmpremiere in Köln war die eigene Schulzeit der Schauspieler ein großes Gesprächsthema. „Wir haben ganz ganz schlimme Sachen gemacht“, erinnert sich Florian David Fitz zurück. Dabei sollen die Lehrer bei ihm und seinen Mitschülern nicht so gut weggekommen sein. „Wir haben Lehrer zu heulen gebracht“, beichtet der Schauspieler. Ob da wohl ein bisschen Reue mitschwingt?

Auch Schauspielkollegin Nilam Farroq beichtet ein schulisches Verbrechen: „Ich habe mir zum Beispiel in Latein-Klausuren per SMS die Übersetzungen von meinem damaligen Freund schicken lassen. In der Klausur habe ich dann einfach nur noch abgeschrieben.“ Zum Glück sei das Ganze inzwischen jedoch verjährt. „Ich habe das überprüft. Deshalb darf ich das jetzt auch laut erzählen“, so die Schauspielerin ironisch. Mit ihrem Täuschungsversuch ist sie also nochmal davon gekommen. Trotzdem appelliert Nilam: „Nicht nachmachen!“

In der Komödie wechseln Nilam Farroq und Florian David Fitz nun die Seiten. Wie sie sich in der Rolle als Lehrerin und Lehrer schlagen, können sie ab dem 14. April 2022 im Kino sehen. (aet)