Sony trifft folgenschwere Entscheidung für seinen Helden in Rot-Blau
"Avengers"-Star Jeremy Renner ist unzufrieden mit der Entscheidung
Angeblich sind Sony und Disney, die Marvel besitzen, bei dem Streitpunkt Finanzierung auf keinen gemeinsamen Nenner gekommen. Die bereits geplanten Filme „Spider-Man 3“ und „Spider-Man 4“ werden also ohne den kreativen Einfluss von Marvel-Chef Kevin Feige entstehen.
Sind die glorreichen Auftritte von Spider-Man im „Avengers“-Universum also vorbei? Schauspieler wie Hawkeye-Darsteller Jeremy Renner (48) befürchtet genau das und schreibt bei Instagram aufgebracht: "Hey Sony Pictures, wir wollen Spider-Man bitte zurück bei Stan Lee und Marvel, danke."
Entwarnung für Fans
In einem Statement von Sony heißt es, dass es Disneys Entscheidung gewesen sei, Feige nicht mehr an den "Spider-Man"-Filmen mitarbeiten zu lassen: "Wir sind enttäuscht, respektieren aber Disneys Entscheidung, dass er nicht als leitender Produzent unseres nächsten Live-Action-Spider-Man-Films weitermachen wird." Man wolle den Pfad allerdings weiter verfolgen, auf den Feige Sony mit „Spider-Man“ geführt habe.
"Das bedeutet nicht unbedingt, dass Spider-Man künftig nicht mehr Teil des Marvel Cinematic Universe ist", verrät ein Insider unterdessen "USA Today". Bei der derzeitigen Auseinandersetzung von Sony und Disney drehe sich alles rein um Feige als Produzent. Ein Auftritt Spider-Mans in den beiden nächsten Marvel-Filmen "Black Widow" (Mai 2020) und "The Eternals" (November 2020) war zuvor aber sowieso bereits unwahrscheinlich.
Wie auch in "Spider-Man: Far From Home" ist auf Sonys Seite laut "Deadline" derzeit geplant, dass Tom Holland weiterhin in den Spinnenanzug schlüpfen wird. Auch Jon Watts solle bei den kommenden Filmen wenn möglich wieder Regie führen.
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