Felicitas Woll – bodenständiger Star mit Herz

Mehr zur Person Felicitas Woll
Was viele noch nicht über Felicitas Woll wussten:
Felicitas Woll wuchs in einer Großfamilie mit fünf Geschwistern auf, die von den Eltern teils als Pflegekinder aufgenommen wurden. So wundert es nicht, dass ihr Familiensinn bis heute sehr ausgeprägt ist.
Obwohl ihr die pulsierende Metropole Berlin ausgesprochen gut gefällt und sie Köln sehr mag, zieht sie ein Leben auf dem Lande vor. Wenn sie mit ihrer Tochter, Verwandten und Freunden in ihrem Haus am idyllischen Edersee in Nordhessen zur Ruhe kommt, ist Felicitas Woll rundum glücklich.
Die Story über ihre spontane Entdeckung in der hessischen Diskothek täuscht darüber hinweg, dass Felicitas Woll einen familiären Bezug zum Film hat. Ihr Urgroßonkel Carl Froelich war ein bedeutender Pionier der deutschen Filmgeschichte, zum legendären Schauspieler Heinrich George pflegte die Familie eine enge Beziehung und ihr Patenonkel ist kein anderer als Christian Jeltsch. Der Drehbuchautor erhielt für einige seiner Arbeiten Auszeichnungen wie den Adolf-Grimme-Preis, zum Beispiel für ‘Einer geht noch...’ mit Dieter Pfaff.
Seit einigen Jahren setzt sich Felicitas Woll für Menschen mit Down-Syndrom ein. Dass sich die soziale und tolerante Schauspielerin ausgerechnet für dieses Engagement entschieden hat, ist kein Zufall. Ihr jüngerer Bruder Tassilo ist von Trisomie 21 betroffen und tauchte in einer ihrer Kampagnen auf.
Ihre Talente als Schauspielerin sind längst kein Geheimnis mehr. Dass Felicitas Woll mehrere Instrumente wie Klavier, Gitarre und Schlagzeug spielt und auch schon als Sängerin auf der Bühne stand, ist weniger bekannt. So brachte sie im Jahr 2015 die Single ‘Wenn der Mond scheint’ heraus.
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