Faule Ausreden, Zickereien und störende Kameras: Genervte Promis auf der Berlinale

Flucht vor Interviews: Promis auf der Berlinale nicht in Plauderlaune.
Nicht in Plauderlaune auf der Berlinale: Promis sind vor Interviews geflüchtet. © ZB, Britta Pedersen

Stars auf der Flucht vor Interviews

Am Potsdamer Platz in Berlin fiel der Startschuss für die 63. Berlinale. Und die Promis kamen mal wieder in Scharen zu den Internationalen Filmfestspielen. Doch leider waren nicht alle über die Anwesenheit der Kameras und Reporter erfreut.

Faule Ausreden, Zickereien und störende Kameras: Viele Promis waren schon zum Auftakt des Filmfestes genervt. "Ich muss leider kurz wen treffen und dann können wir gerne alles besprechen", nuschelte Veronica Ferres mit dem Rücken zur Kamera gedreht und entschwand. Hannah Herzsprung musste schon bevor es überhaupt losging schon wieder nach Hause. Und Schauspielerin Maria Furtwängler zeigte den Reportern gleich wo es langgeht: "Sie sind zu nah, das geht gar nicht. Sie müssen ein Stück zurückgehen."

Jessica Schwarz und Heike Makatsch erschienen beide solo und wurden auf der Aftershow-Party vom Blitzlicht umzingelt. Doch auf einmal suchte Heike das Weite. Der Grund: Sie dachte, der Kameramann wäre ihr Ex-Freund!

Die Einzige, die wenigstens ein bisschen Ruhe ausstrahlte, war Model Eva Padberg. Sie hatte auch eine Erklärung dafür, warum die Promis die Kameras so sehr scheuten. Die meisten Leute würden sich kennen und daher wohl lieber miteinander sprechen als Interviews zu geben.

Naja, einige Tage sind die Stars ja noch auf der Berlinale. Vielleicht findet sich da der ein oder andere, der Zeit für ein kleines Interview hat.

Bildquelle: RTL

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