Eurovision Song Contest 2013: Das waren die Highlights
Beim Eurovision Song Contest 2013 gab es mal wieder ein paar skurrile Auftritte zu sehen. Von zwei knutschenden Frauen über einen Mann mit Frauenstimme bis hin zu einem 2,34 großen Riesen war alles dabei. Eine Frau war sogar im fünften Monat schwanger.
Sängerin Birgit Oigemeel (24) versteckte ihren Babybauch allerdings unter einem übergroßen Abendkleid, so dass die meisten wahrscheinlich gar nichts gemerkt haben. Die werdende Mutter ließ es sich dennoch nicht nehmen für Estland anzutreten. Sie schaffte es auf Platz 20.
Im Graf-Dracula-Look sang Cezar aus Rumänien mit hoher Kopfstimme 'It's My Life'. Für seinen Gesang wurde er bereits unter anderem mit dem Preis 'Best Contrateneur' und dem 'Great Award' ausgezeichnet.
Sie setzte ebenfalls auf nackte Haut: Alyona Lanskaya aus Weißrussland sang im knappen Outfit 'Solayoh' und wackelte mit etwas steifen Hüften zu Latino-Beats. Für Platz 16 hat es gereicht.
Die Schöne und der Riese: Zlata Ognevich aus der Ukraine hat sich vom 2,43 Meter großen Igor Vovkovinskiy auf die Bühne tragen lassen - mit Erfolg. Die in Russland geborene Sängerin schaffte es auf den dritten Platz.
Madonna und Britney Spears lassen grüßen: Krista Siegfried aus Finnland knutschte im Hochzeitskleid mit ihrer Tänzerin. Genützt hat es trotzdem nichts. Die Finnin landete nur auf Platz 24.
Wie eine Außerirdische erschien Aliona Moon aus Moldawien. Mit einer futuristischen Frisur und einem angeleuchteten Abendkleid hob sie auf der Bühne ab. Mit 'O Mie' schaffte es die Sängerin auf Rang 11.
Auch wenn Cascada im Vorfeld viel Hohn und Spott einstecken musste, ließ sie sich bei ihrem Auftritt nichts davon anmerken. Mit voller Kraft gab Natalie Horler den Pop-Song 'Glorious' zum Besten. Dennoch reichte es lediglich für Platz 21.