Erstmals spricht sie über den schrecklichen Unfall.

"Ich hoffe, wir können Weihnachten gemeinsam verbringen"

Anna-Marias Mutter spricht erstmals nach dem tragischen Hubschrauberabsturz über das Schicksal ihrer Tochter. Wie sehr sie und ihr Mann gezittert haben und es immer noch tun, kann wohl niemand nachvollziehen.

"Die Ärzte sagten zu mir: 'Weinen Sie nicht am Bett ihrer Tochter, sie spürt das.' Geweint habe ich dann meist zu Hause alleine im Bett", so Annegret Zimmermann im Interview.

"Ich denke seit dem Unfall immer wieder nur eins: Gott, bitte nimm mir nicht mein Kind".

Anna Maria liegt seit dem 24. Oktober 2010 auf der Intensivstation, nachdem der Hubschrauber, in dem sie sich auf dem Weg zu einem Auftritt befand, aus ungeklärten Gründen abstürzte. Das Beängstigendste: Ein riesiger Knochensplitter bohrte sich tief in ihre Lunge. Zur Zeit ist Anna-Maria immer noch nicht über den Berg.

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