"Sie hinterlässt ein klaffendes Loch"
Derweil gibt es neue Details zum Tod der Sängerin: Wie der amerikanische Online-Dienst ‚TMZ’ berichtet, wurde Amy von einem ihrer Bodyguards gefunden. „Sie war in ihrem Schlafzimmer und wollte schlafen und als er nach ihr schauen wollte, hat sie nicht geatmet“, sagte Chris Goodman, ein Freund und Sprecher der Sängerin. Ob sie zu diesem Zeitpunkt schon tot war, ist bislang nicht klar.
Wie die 'Bild' berichtet, soll Amy einen Abend vor ihrem Tod bei einem Dealer Heroin, Kokain, Ecstasy und dem Pferdebetäubungsmittel Ketamin gekauft haben. War das der tödliche Drogen-Cocktail? Eine Obduktion soll das abschließend klären.
Für Amys Eltern muss der Tod ihrer Tochter ein besonders schwerer Schlag sein. Ihre Mutter Janis sagte schon häufiger, dass Amys Tod nur eine Frage der Zeit sei. Ihr Vater Mitch hatte hingegen neue Hoffnung geschöpft. Vor einigen Monaten sagte er in einem Interview, wie gut es seiner Tochter gehe. Doch die Sorgen und Hoffnungen der Eltern halfen nichts. Am 23. Juli starb ihre Tochter mit gerade mal 27 Jahren.
(Foto: dpa)