Ein Traum für Prinz Harry: Findet er doch noch die wahre Liebe?

Findet Prinz Harry noch die wahre Liebe?
Steigen Sie doch einmal mit mir ein in einen royalen Traum, den ich mir seit Wochen für Prinz Harry ausmale ...
Irgendwo im südlichen Afrika: Eine junge Frau, vielleicht Tierärztin oder Wildhüterin, sitzt mit einem großgewachsenen, bärtigen Europäer zusammen, der sich für ein paar Monate eine Auszeit in der Natur gönnt. Sein Lächeln ist unverstellt, seine Stimme tief. Wer er ist, weiß sie nicht. Was er ist, merkt die Frau aber sehr schnell: Alleine! Die Grillen zirpen, es ist immer noch sehr heiß. Beim Dosenbier aus der Kühlbox kommen die Beiden ins Gespräch. Was für ein geheimnisvoller Typ. Irgendetwas hat dieser Kerl aus London, wie sie inzwischen weiß, zu verbergen.
"Call me Henry", hatte er bei der Begrüßung gesagt. Henry. Hübscher Name. Der passt. (Und so heißt Prinz Harry tatsächlich!) Nur, warum haben die Jungs um ihn herum so blöde gegrinst und leiser gekichert? Nur einer nicht, der diesem Henry mit strengem Blick fast wie ein unsichtbarer Schatten gefolgt ist. Gefolgt, bis ins … (darüber schweigen wir) ... So, und jetzt wachen wir alle mal wieder schnell auf!
Wie sehr würde ich mir eine solche Geschichte für Prinz Harry wünschen. Wie unmöglich scheint es, dass eine junge Frau den begehrtesten royalen Junggesellen der Welt nicht kennt. Wie kann der 31-Jährige überhaupt wissen, ob sie tatsächlich ihn oder ob sie nur durch ihn Prinzessin werden will? Oder – noch brutaler – ihn nehmen würde, aus Angst vor den royalen Folgen aber der Liebe keine Chance gibt?
So, wie Chelsy Davy und Cressida Bonas. Also die beiden Verflossenen, die jetzt angeblich wieder um den Prinzen buhlen. Um einen Prinzen, dem es – wenn er sich wirklich verliebt – hoffentlich dann auch egal wäre, woher seine Frau kommt, welche Wurzeln sie hat und – das wäre der absolute royale Knaller – welche Hautfarbe sie hat.
Und wenn es einen Royal auf der ganzen Welt gibt, dem ich genau das tatsächlich auch zutraue, dann ist es Prinz Harry. Hoffentlich gibt es die eine, die ihm glaubt, dass er tatsächlich Henry heißt!
Mit royalen Grüßen